Tag 3: Die Reisterrassen in Batad

Sonntag, 19.05.: Glücklicherweise strahlte auch heute Morgen die Sonne wieder in unser Zimmer. Also waren wir guter Dinge, dass unsere Tour zu den Reisterrassen nicht ins Wasser fällt.

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Nach einem etwas hektischen, aber durchaus leckeren Frühstück verließen wir zunächst Banaue mit unseren gewohnten Vans…

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…um dann kurze Zeit später in eines der bereits erwähnten Jeepney`s umzusteigen.

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Dabei stellten wir fest, dass die Sicht vom Dach des Jeepney`s aus noch deutlich besser ist Smiley

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Gerne ist so ein Fahrzeug auch mal mit 30 oder 40 Menschen besetzt, denn aufs Dach passen problemlos genauso viele Leute wie in den eigentlichen Fahrgastraum unten.

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Das Jeepney brachte uns fast bis zu den Terrassen. Ein kurzer, etwa 20-minütiger Spaziergang lag bis zum Aussichtspunkt noch vor uns…

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…dann hatten wir eine schöne Aussicht auf das achte Weltwunder (so sehen die Einheimischen die Reisterrassen zumindest).

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Es war auch heute wieder brutal heiß mit einer ordentlichen Luftfeuchtigkeit. Trotzdem nahmen Barbara, Remon und ich die Möglichkeit zu einem etwa dreistündigen Spaziergang wahr. Es sollte durch die Terrassen zu einem schönen Wasserfall gehen. Aufgrund der klimatischen Verhältnisse und des nicht ganz einfachen Weges mit etwa 800 Höhenmetern Unterschied und teilweise sehr steilen Stufen entschieden sich alle anderen am Aussichtspunkt zu warten. Als Andrew ein “Yes” auf seine Frage “Do you have cold beer?” erhielt, war der Tag für ihn ja sowieso gerettet Zwinkerndes Smiley

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Bereits 2000 vor Christus begannen die Volksstämme Ifugao, Kalinga und Botok mit der Erschaffung der Terrassen, und noch heute werden diese von den Ahnen der Stämme nach gleichem Muster bewirtschaftet. Bis in 2000m Höhe erheben sich die Felder. Zwei bis dreimal pro Jahr kann hier Reis “geerntet” werden. Die Arbeiten sind sehr anstrengend und schwer, da fast alles mit den bloßen Händen erledigt werden muss.

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Von Dezember bis Ende Februar sieht man die Terrassen in sattem grün. Wir fanden die Felder (trotz einiger gelber Stellen) einfach nur atemberaubend.

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Klatschnass geschwitzt tat dann eine Abkühlung im Wasser des Tappia-Wasserfalls wirklich gut. Beträchtliche Wassermassen stürzen hier etwa 80 Meter in einen erfrischenden Pool.

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Auf dem Rückweg hatten wir dann noch einmal eine andere seitlichere Sicht auf die Reisterrassen… zudem zogen so langsam aber sicher auch die ersten Regenwolken auf, gefolgt von Blitzen und Donnern.

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Trockenen Fusses erreichten wir dann wieder den Aussichtspunkt, auf dem die restlichen Reisenden keineswegs “auf dem Trockenen” saßen. Andrew war gerade dabei nach erfolgreich vernichteten und bezahlten fünf Bieren, ein sechstes Gratisbier rauszuhandeln… Offensichtlich ist es in der Zwischenzeit auch sehr lustig auf dem Aussichtspunkt gewesen. Smiley

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Kaum saßen wir wieder im Jeepney kam dann der große Regen bzw. das große Gewitter. Gutes Timing Smiley

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Nach einer kurzen Dusche ging es dann weiter Richtung Sagada, unseren heutigen Zielpunkt. Der Grill war bereits heiss und mein Schweinesteak sehr lecker.

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Eine kleine Geburtstagstorte inkl. Ständchen bekam ich auch noch… hatte drauf gehofft, dass Alberto es vergisst, aber “Pustekuchen”. O.k. es lief alles noch relativ entspannt ab. Danke im übrigen auch an alle, die mir per Whats app oder E-Mail gratuliert haben Smiley

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In Sagada bleiben wir jetzt für zwei Nächte. Morgen haben wir einen Tag zu freien Verfügung, aber es gibt einiges, was man hier in der Gegend tun kann. Ich werde berichten.

Bis morgen dann Zwinkerndes Smiley

Tag 2: Gleich weiter nach Banaue

Samstag, 18.05.: Um 6:30 Uhr klingelte heute Morgen schon der Wecker. Das Frühstück im Kimberly-Hotel war (genauso wie das komplette Hotel) überraschend gut. Da wir in diesem Hotel noch insgesamt 3 weitere Nächte verbringen werden passt das ja schonmal Smiley

Um 7:30 Uhr nahmen wir dann zum ersten mal in unserem Van Platz. Eigentlich sind es ja zwei Vans, aber der eine davon nimmt nur unser Gepäck mit. Mit einige Pausen sollten wir heute etwa 10 Stunden Richtung Banaue unterwegs sein.

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Beim “Rausfahren” aus Manila fallen einem die unzähligen Fast-Food-Restaurants auf. An jeder Ecke findet man zumeist gleich mehrere McDonalds, Burger Kings, KFC`s usw. Selbst an einer Raststätte sind oft mehr als zwei dieser “Restaurants” vorhanden. Scheinbar stehen die Philippiner da sehr drauf. Ich muss auch sagen, dass es wirklich deutlich mehr dicke Philippiner gibt als ich dachte… Jetzt weiss ich ja warum Zwinkerndes Smiley

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Die Fahrt ging dann zum Großteil vorbei an riesigen Reisfeldern, die sich schier endlos bis zum Horizont zogen. Da fällt es einem schwer zu glauben, dass die Philippinen trotzdem noch Reis aus Vietnam und Indonesien importieren müssen… Naja, 110 Millionen Einwohner müssen halt auch ernährt werden. Und Reis isst man hier zu allem und zu jeder Tageszeit. Sogar im McDonalds gibts hier übrigens “Rice-bowls.

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Im Marquez-Restaurant gab es dann wieder traditionelle philippinische Küche. Laut Alberto funktionieren auf dem Land fast alle Restaurants mit Selbstbedienung, d.h. man geht mit seinem Tablett an die Essensausgabe, deutet mit seinem Finger einfach auf das gewünschte Essen, und bekommt dies dann direkt…

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Wir setzen unsere Reise in den Norden fort. Einmal mehr merkte ich heute, dass doch einige betagtere Reisende mit an Bord sind. Verzweifelt versuchte Alberto eine “Whats app”-Gruppe zu installieren (so wie das eigentlich bisher fast jeder Guide tat) um die Kommunikation mit uns zu erleichtern, doch genau drei von sieben Personen konnten mit einem entsprechenden Service dienen. Zwei Reisenden war diese App völlig unbekannt. Vor allem Brian (der vermutlich Älteste in der Gruppe) war interessiert zu erfahren was denn Facebook eigentlich ist. Mit Netflix konnte er auch nicht allzu viel anfangen. Immerhin Youtube schaut er ab und zu Smiley

Im kleinen Örtchen Bayombong stoppten wir kurz um uns das (nicht wirklich sehenswerte) Museum des Ortes anzusehen. Neben Gegenständen aus der Vergangenheit finden sich auch eine kleine Kunstgalerie, sowie eine Art Zeichenschule für Kinder in dem Gebäude.

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Die neu renovierte Kirche des Ortes ist (vor allem von innen) deutlich sehenswerter.

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Die Insel Luzon, auf der wir uns übrigens gerade befinden, ist mit knapp 110.000km² und fast 50 Millionen Einwohnern die größte und bevölkerungsreichste Insel der Philippinen. Die höchste Erhebung ist der Pulag mit stolzen 2.922m. Nur der Apo (2954m) auf der Insel Minandao  und der Dulang-Dulang (2938m) sind noch ein paar Meter höher.

Gegen 17 Uhr erreichten wir dann das auf 1.200m Höhe gelegene Örtchen Banaue, von dem wir morgen früh dann zu den nahe gelegenen Reisterrassen fahren werden.

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Ansonsten gibt der 15.000 Einwohner-Ort nicht wirklich viel her… Immerhin ein riesiges Hotel (das einzige in dem Ort) findet sich hier. Neben einem schon leicht grünen Hotelpool hat jedes Zimmer einen Balkon mit tollem Blick auf die Berge zu bieten.

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Ziemlich frisch war es (aufgrund der Höhe) beim abendlichen Barbecue, aber so ist zumindest einen Tag mal mein Langarmshirt zum Einsatz gekommen Smiley

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Entgegen aller Wetterprognosen haben wir bisher auch noch gar keinen Regen abbekommen. Es ist zwar meistens bewölkt und man sieht auch, dass es hier und da teilweise heftig geregnet haben muss, aber wie gesagt: Wir sind bisher trocken geblieben. Hoffen wir mal, dass es weiter so bleibt.

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Nach zwei Reise- bzw. Transfertagen geht es morgen also so richtig los. Die über 2.000 Jahre alten Reisterrassen sollten das erste echte Highlight werden. Ich bin mal gespannt.

Bis morgen Smiley

Tag 1: Ankunft in Manila

Freitag, 17.05.: Heute ging es also los in den fernen Osten. Natürlich wieder mehr als pünktlich trafen der Karli und ich am Flughafen ein. Da mein Cathay Pacific-Flieger aber vom Terminal 2 aus startete, mussteten wir den eigentlich schon zur Selbstverständlichkeit gewordenen Starbucks gegen einen McDonalds-Kaffee eintauschen. War aber auch ganz o.k. Smiley

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Mit einem guten Unterhaltungsprogramm und einem im Flugzeug vorhandenen WLAN-Netz gingen die 11 Stunden nach Hongkong sogar einigermaßen schnell rum. Bis nach Manila waren es nun noch zwei weitere.

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Da hat die Einreise inkl. Gepäckausgabe und Wartezeit aufs das Taxi fast länger gedauert. Mein Reiseführer hatte mir das alles schon prognostiziert, aber es zog sich dort wirklich wie ein Kaugummi.

Als ich dann endlich ein Taxi zugewiesen bekam freute ich mich sehr, dass mein Fahrer Joe-Cris sehr ordentliches englisch konnte (wie übrigens etwa 85% aller Philippinos), und ich so noch einige Infos über Land und Leute erhielt. Zum Austauschen hatten wir auch genug Zeit, da die 10km bis zum Hotel ebenfalls sehr, sehr zäh liefen… “It`s Friday…” meinte Joe-Cris mit einem Lächeln “Before the weekend comes, the city is always busy!” Soso… Zumindest seine zwei Wackeldackel auf dem Armaturenbrett brachten mich ab und zu zum Lächeln Zwinkerndes Smiley

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Gegen drei Uhr am Nachmittag hatte ich dann das (von innen deutlich besser aussehende) Kimberly-Hotel erreicht. Die nette Rezeptionistin teilte mir mit, dass mein Zimmernachbar schon anwesend, aber gerade noch in der Stadt unterwegs sei.

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Bis zum Welcome-Meeting hatte ich noch ein paar Stunden Zeit, die ich nutze um einen kleinen Orientierungslauf zu starten. Zwar waren es bei über 30 Grad und ordentlich Luftfeuchtigkeit keine optimalen Bedingungen, aber ich hatte mich ja den ganzen Tag nicht bewegt, insofern tat mir das vielleicht ganz gut.

Das erste, was einem ins Auge sticht sind die zahlreichen Jeepney`s, eine Art “zum Bus umfunktionierter Jeep”. Die fahren hier zu Tausenden und in allen möglichen Farben angemalt herum. Meistens sind sie noch pickepacke voll, und nehmen trotzdem noch weitere Leute auf… So kennt man das ja von den Asiaten.

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Ansonsten hat Manila das Flair eine typischen asiatischen Großstadt. Laut, dreckig, hecktisch, stauig… sicherlich alles bei Weitem nicht so schlimm wie in den indischen Städten, aber trotzdem merkt man auch dass von den 15 Millionen Einwohnern der Stadt etwa 2 Millionen in Slums leben. Zudem ist Die Arbeitslosenquote aktuell auch sehr hoch.

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Auch wenn die Uferpromenade gerade umgebaut wird, konnte man dort wenigstens noch einigermaßen gut laufen, was ich dann auch getan habe.

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…vorbei am Rizalpark mit seinen zahlreichen Grünflächen, kleinen Seen, Statuen und (zumindest von außen) sehenswerten Museen.

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Zurück dann wieder über die Uferpromenade zum Hotel…

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…wo ich dann auf meinen Zimmerkollegen Andrew traf. 62 Jahre alt, Kanadier und wirklich gut drauf. Mit einem Bier in der Hand saß er ganz relaxed vor dem Fernseher. Er hat auch schon über 10 G-Adventure-Reisen gemacht, und somit auch genug zu erzählen. Lange Jahre war er in der Armee (auch 6 Jahre in Deutschland stationiert) und ist sein 9 Jahren pensioniert.

Bei Welcome Meeting lernten wir dann noch unser anderen 5 Mitreisenden kennen. Ja, wir sind also nur zu siebt. Der Altersschnitt ist wieder ziemlich hoch, aber so machen die Leute einen netten Eindruck.

Unser Guide Alberto klärte uns schnell über alles Wissenswerte bezüglich der Reise auf, und empfahl mir später beim ersten gemeinsamen Dinner eine philippinische Spezialität: Binacol, eine Art Suppe aus Kokosmilch, Kokosfruchtfleisch, Hähnchen, grüner Papaya und Chili in einer Kokosnuss serviert. Sehr lecker. Schmeckte irgendwie so ganz anders, als man es erwartet hatte…

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Bei der geringen Anzahl an Reisenden bin ich schon am ersten Tag voll auf der Höhe Zwinkerndes Smiley von links vorne nach rechts vorne:

Alberto (Guide), Volker (Ludwigsburg), Barbara (Nordengland), Andrew (Kanada), Joy (USA), Alicia (USA), Remon (Holland), Brian (nahe Manchester)

GRuppe

In sieben Tagen sind wir noch einmal hier. Dann werde ich noch ein bisschen mehr zu Manila berichten. Morgen gehts erstmal ganz früh in den Norden… Ich freu mich drauf.

Gute Nacht und erste Grüße aus Manila Smiley

Philippinen: Die Route

Dienstag, 14.05.2019: Hallo mal wieder an alle Leser meines kleinen Urlaubsblogs. Wie relativ leicht zu erkennen ist, werde ich mich in der nächsten Zeit (genauer gesagt für die nächsten zweieinhalb Wochen) im fernen Osten auf den Philippinen aufhalten. Übermorgen gehts schon los… Zunächst über Hongkong nach Manila. Es  folgt eine einwöchige Tour über die größte Insel Luzon, bevor ich die zweite Woche dann auf Palawan verbringen werde, der (so sagt es zumindest mein Reiseführer) schönsten Insel der Philippinen.

Vor allem auf der Insel ist dann das “Programm” sehr entspannt, so dass auch genug Zeit zum Entspannen oder für ein paar optionale Aktivitäten sein sollte. Ich hoffe nur, dass das Wetter einigermaßen mitmacht. Im Mai oder Juni kanns auf den Philippinen auch gerne schonmal regnen… Nunja, ich bin mal vorsichtig optimistisch Zwinkerndes Smiley

Da wir ausschließlich in Hotels übernachten gehe ich auch davon aus, dass wir jeden Abend über ein bisschen Internet verfügen, so dass ich täglich von meinen Aktivitäten berichten kann.

Natürlich werden mich auch dieses mal wieder einige (mir aktuell noch unbekannte) Reisende aus aller Welt, sowie ein lokaler Reiseleiter begleiten. Am 02.06. werde ich dann (hoffentlich um viele neue Erfahrungen und Eindrücke reicher) wieder in Frankfurt landen.

Hier nun noch die offizielle Reiseroute und die komplette Übersicht über die einzelnen Stationen der Tour:

Route

1. TAG: MANILA

Ankunft zu jeder Zeit möglich.
Event: Anreise und Begrüßungstreffen (Beginn: 18:00 Uhr – 1.0h)

2. TAG: MANILA/BANAUE

Reise durch atemberaubende Berglandschaften nach Banaue. Unterwegs halten wir zum Mittagessen und für Fotos. Besuche das Provinzmuseum in Bayombong und erfahre mehr über Luzon. Nach der langen Fahrt vertrittst du dir bei der kurzen Wanderung zu einem Aussichtspunkt über den Reisterrassen und dem nahegelegenen Dorf Tam-an die Füße. (F)
Transport: Manila – Banaue (7.0h)
Event: Provincial Museum Visit
Event: Tam-an Village Visit
Unterkunft: Banaue Hotel and Youth Hostel

3. TAG: BANAUE/SAGADA

Besuche die Reisterrassen von Hunduan und Hapao mit dem Jeepney. Am Nachmittag geht es weiter nach Sagada. Besuch des Museums für Bergkultur in Bontoc. (F)
Event: Rice Terraces Tour
Transport: Banaue – Sagada (3.0h)
Event: Museum der Bergkultur
Unterkunft: Masferre Country Inn

4. TAG: SAGADA

Erkunde das Outdoor-Paradies Sagada. Du kannst wandern oder die Höhlen und Wasserfälle in dieser üppig grünen Landschaft besuchen. (F)
Freizeit: Sagada
Unterkunft: Masferre Country Inn
Optionale Ausflüge:
Unterirdischer Fluss und Wasserfall (**)
Hängende Särge (**)
Massage (**)
Bomod-Ok Falls Hike (**)

5. TAG: SAGADA/VIGAN

Reise über Cerventes nach Vigan, eine wunderschön erhaltene spanische Kolonialstadt. Abends kannst du die Kirche Santa Maria, ein UNESCO-Welterbe, oder den Springbrunnen ansehen. (F)
Transport: Sagada – Vigan (5.0h)
Event: Orientierungs-Spaziergang (0.5h)
Optionale Ausflüge:
Santa Maria Church Visit (**)
Springbrunnen (**)

6. TAG: VIGAN

Tag zur freien Verfügung, um die Stadt zu erkunden. Optional kannst eine Töpferei und lokale Weber, die noch mit Handwebstühlen arbeiten, besuchen oder eine Rundfahrt in der Pferdekutsche machen. (F)
Freizeit: Vigan
Optionaler Ausflug:
Calesa (Pferdekutsche) Tour (**)

7. TAG: VIGAN/MANILA

Continue north to Laoag, visiting the World Heritage-listed Paoay Church and a scenic lake on the way. Continue to the airport for a flight back to Manila. (F)
Transport: Vigan – Laoag (3.0h)
Event: Paoay Church Visit
Transport: Laoag – Manila (1.0h)

8. TAG: MANILA

Besuche Intramuros und erfahre mehr über die spanische Geschichte des Landes. (F)
Event: Intramuros Visit
Optionale Ausflüge:
National Museum (**)
Ayala Museum (**)

9. TAG: MANILA

Zeit zur freien Verfügung, um diese geschäftige Stadt zu erkunden. (F)
Freizeit: Manila
Optionale Ausflüge:
National Museum (**)
Ayala Museum (**)

10. TAG: MANILA/PUERTO PRINCESA

Flug nach Puerto Princesa und Tour der Stadt mit Bakers Hill und der Iwahig Penal Colony. (F)
Transport: Manila – Puerto Princesa (1.0h)
Event: Stadttour in Puerto Princesa

11. TAG: PUERTO PRINCESA/EL NIDO

Der Besuch der einzigartigen Unterwasserhöhlen des Puerto Princesa Subterranean Nationalparks wird dich in eine andere Welt entführen. Fahre entlang die Küste von Palawan in das atemberaubende El Nido, berühmt für die großen Kalkfelsen, die aus seinem türkisgrünen Ozean emporragen. (F) (M)
Transport: Puerto Princesa – Sabang (1.5h)
Event: Besuch des Puerto-Princesa-Subterranean-River-Nationalparks
Transport: Sabang – El Nido (5.0h)
Unterkunft: Coral Cliff Hotel

12. TAG: EL NIDO

Genieße eine inbegriffene Schnorcheltour und ein Barbecue am Strand. (F) (M)
Event: Schnorcheltour
Unterkunft: Coral Cliff Hotel

13. TAG: EL NIDO

Nutze den Tag, um am Strand zu chillen oder die Bacuit Bay, die Insel Simezu oder die Insel Intalula zu besuchen. (F)
Freizeit: El Nido
Unterkunft: Coral Cliff Hotel
Optionale Ausflüge:
Besuch in der Bacuit Bay (**)
Schnorcheln (**)
Tauchen (**)
Angelausflug (**)
Kajakfahren (**)
Fahrradverleih (**)
Inselhüpfenausflug (**)
Stehpaddeln (**)

14. TAG: EL NIDO/PORT BARTON

Reise in den Süden ins unberührte Port Barton. Nach einer kurzen Bootsfahrt kommst du zu einem abgelegenen Badeort, wo du Zeit hast, um in wunderschöner Umgebung das Leben zu genießen. (F)
Transport: El Nido – Port Barton (3.0h)
Transport: Port Barton – Port Barton (0.25h)
Unterkunft: White Beach Annex Port Barton PH

15. TAG: PORT BARTON

Verbringe einen weiteren entspannten Tag im Paradies. Optional kannst du schnorcheln, durch den Regenwald zu einem Wasserfall wandern oder am Strand chillen. (F)
Freizeit: Port Barton
Unterkunft: White Beach Annex Port Barton PH

16. TAG: PORT BARTON/MANILA

Rückreise nach Puerto Princesa und Flug am Nachmittag nach Manila. Genieße den letzten Abend in Manila. (F)
Transport: Port Barton – Port Barton (0.25h)
Transport: Port Barton – Puerto Princesa (3.0h)
Transport: Puerto Princesa – Manila (1.0h)

17. TAG: MANILA

Abreise zu jeder Zeit möglich. (F)

 

Dann bleibt mir nun noch allen Lesern viel Spass beim Mitreisen zu wünschen. Ich melde mich dann wieder aus Manila.

Zum Grusse

Volker Smiley