Tag 14: Zurück nach Entebbe

Freitag, 17.06.: Unser letzter Tag in Uganda war also heute angebrochen Trauriges Smiley aber immerhin stand nochmal einiges auf dem Programm.

Quasi mit dem Sonnenaufgang und noch vor dem Frühstück wurden wir zu einer “Walking Safari” abgeholt. Zu Fuß ging es also noch einmal durch den Lake Mburo Nationalpark.

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Da im Park nur sehr wenige Raubtiere beheimatet sind, und der Ranger auch ein Gewehr (für einen Schreckschuss) dabei hatte, war diese völlig ungefährlich für alle Beteiligten Smiley

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Wir erfuhren noch einmal sehr interessante Dinge über den Park, und die darin befindlichen Tiere, auch wenn wir natürlich nicht die ganz spektakulären Sichtungen machten. Trotzdem eine sehr schöne und angenehme Wanderung am frühen Morgen!

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Zurück in meinem Hotelzimmer packte ich schnell meine Sachen zusammen, denn nach dem Frühstück ging es direkt los Richtung Kampala. Direkt neben meinem Fenster genossen zwei Äffchen den Morgen, und…

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…äääääääääääääähhhhhhmmmmmmm… ahja Smiley mit herausgestreckter Zunge

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Bis zur Hauptstadt Ugandas waren es insgesamt etwa 5 Stunden zu fahren. Wie letzte Woche gelernt ist in Uganda Freitag = Markttag. So auch heute wieder.

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Zum Mittagessen stoppten wir kurz am Äquator. Aufmerksame Leser meines Blogs kennen bereits das Experiment auf dem Foto rechts. Auf der Südhalbkugel fließt das Wasser gegen den Uhrzeigersinn ab, auf der Nordhalbkugel mit dem Uhrzeigersinn, und direkt auf dem Äquator fließt das Wasser einfach nach unten ab.

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Standesgemäß gab es zum letzten Mittagessen Rolleggs Smiley

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Kurz vor Kampala stoppten wir noch an einer sehr interessanten Einrichtung. Es ist eine Art Schule für Kreativität. Leute mit innovativen Ideen, können diese hier vortragen und (bei Gefallen der Jury) verwirklichen. Wir schauten uns einige Häuser an, die zum großen Teil aus Plastikflaschen gefüllt mit Sand bestanden. Etwas gewöhnungsbedürftig, aber o.k. Smiley

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Toller Service von Chamäleon Reisen: Bevor wir zum Abendessen bzw. Flughafen fuhren, konnten wir nochmal etwa 2 Stunden das Boma-Hotel (wir waren hier bereits an Tag 1) zum Duschen und Umpacken nutzen. Einige von uns sind glaub ich sogar nochmal in den Pool gesprungen.

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Nach dem letzten gemeinsamen Abendessen hier es dann Abschied nehmen von Brian und Isaac, und wenig später auch von ganz Uganda. War ein fantastischer Urlaub. Meine Erwartungen wurden vollends übertroffen, aber dazu gleich im Highlight-Beitrag mehr.