Singapur / Thailand: Die Zusammenfassung

Samstag, 11.11.: Wie am Ende jeder Reise, gibt es natürlich auch heute eine Zusammenfassung der letzten zweieinhalb Wochen. Wir hatten wirklich eine tolle Zeit, und würden sicherlich gerne noch ein paar Tage länger bleiben… Mit den zwei Tagen in Singapur hatten wir den optimalen Start in die Tour. Eine absolut sehenswerte Stadt, dazu freundliche und entspannte Leute, gutes Essen und ein Hotel, dass wir so schnell nicht vergessen werden. Vieles davon setzte sich in Thailand fort. Wir wissen gerade selber noch nicht, ob wir die Woche im Norden mit den vielen landschaftlichen und kulturellen Highlights, oder die entspannende zweite Woche mit den Inseln besser fanden. Wir sind der Meinung, dass die Kombination so einfach top war. Auch das sehr leckere und günstige Essen, sowie die Freundlichkeit der Menschen haben uns begeistert. Ebenso haben die Rahmenbedingungen gepasst. Die Tour war absolut stimmig zusammengestellt, so dass wir nie länger als 3 Stunden am Stück im Bus oder Auto saßen… dazu waren es auch immer komfortable Fahrzeuge mit genug Platz und guter Klimatisierung. Die ganze Abwicklung mit den Inlandsflügen lief jedes mal reibungslos. Kein ewiges Sitzen am Flughafen oder langes warten auf den Transfer. Zudem hatten wir kein einziges wirklich schlechtes Hotel. Ich würde sogar alle Hotels als sehr empfehlenswert einschätzen… Dazu auch genug Freizeit und gute optionale Aktivitätsmöglichkeiten an jedem Ort! Zur Gruppe habe ich ja gestern bereits einiges geschrieben… alle haben sich gut verstanden, es gab immer genug Themen um sich auszutauschen… einfach sehr angenehm! Auch an unserer Reiseleiterin Annicha (Pim) können wir nicht viel Negatives finden: Total engagiert, immer gut gelaunt, sehr kompetent und dazu mit gutem Humor ausgestattet… Seit dem Ende der Tour gestern am Flughafen müsste Sie eigentlich gar nichts mehr für die Gruppe tun… aber sie schickt trotzdem noch ständig weitere Reiseempfehlungen und bietet ihre Unterstützung an, für alle, die noch ein paar Tage hier sind…

Beim Planen einer Thailand-Reise sollte man vielleicht trotzdem einige Dinge beachten:

1) Wir waren zum Ende der Regenzeit da, und hatten grundsätzlich Glück mit dem Wetter. Es hat nie den ganzen Tag durchgeregnet… mal ein kurzer (dann aber heftiger) Guss, und 20 Minuten später wieder blauer Himmel… Trotzdem würde ich immer eine Regenjacke mitnehmen. Das Wetter kann sich in Minuten komplett ändern.

2) In Thailand ist es ganzjährig warm und vor allem feucht. Das hat zur Folge, dass man (wenn man das klimatisierte Hotel verlässt) innerhalb kürzester Zeit (klatsch)nassgeschwitzt ist… betritt man dann eine sehr stark klimatisierte Shoppingmall oder ist die Klima im Bus entsprechend kalt, dann holt man sich schnell ne Erkältung.

3) Ich habe am Anfang den Fehler gemacht, mich nur am Abend mit Mückenschutz einzusprühen. Dann habe ich “juckenderweise” festgestellt, dass es auch viele tagaktive Moskitos gibt… also unbedingt Mückenspray den ganzen Tag nutzen (sofern man die entsprechenden ländlichen Gegenden oder den Dschungel aufsucht).

Also, wir können Thailand, und unsere Reise sehr empfehlen, und werden bestimmt wiederkommen…

Zum Schluss (wie immer) hier noch die Bilder-Highlights:

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Vielen Dank mal wieder fürs Mitreisen. Ich hoffe Ihr hattet ein bisschen Spaß beim Lesen Smile

Ich freue mich schon auf die nächste Reise bzw. den nächsten Blog (Dafür müssen wir zum Glück nicht allzu lange warten Winking smile)

Also bis bald und letzte Grüße

Der Bloginhaber Volker

Tag 16: Bangkok zum 3.

Samstag, 10.11.: An unserem letzten “richtigen” Urlaubstag (morgen steht ja eigentlich nur noch die Abreise auf dem Programm) mussten wir mal wieder ziemlich früh raus, denn unser Rückflug von Krabi nach Bangkok ging bereits am Morgen…

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Am Flughafen in Bangkok hieß es dann für alle Abschied nehmen. Die meisten bleiben zwar noch ein paar Tage in der Stadt, aber wir sind für unsere letzte Nacht in einem Hotel am anderen Ende Bangkoks untergebracht (dazu später mehr), daher werden wir wohl niemanden aus der Gruppe mehr wiedersehen. Wir hatten aber auf jeden Fall eine schöne Zeit mit beiden Gruppen. Alle waren wirklich in Ordnung und sehr angenehm (auch wenn da jetzt sicherlich keine tiefen Freundschaften entstanden sind).

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Unsere eben bereits erwähnte neue Bleibe (das Banyan Tree Hotel) erreichten wir dann gegen 13 Uhr mit dem Taxi. Sehr schick und komfortabel Smile

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Nach dem Einchecken wollten wir uns noch ein bisschen die “neue” Umgebung ansehen im Stadtteil Sukhumvit. Die gleichnamige Straße ist mit etwa 488km die längste Straße Thailands. Der Teil, den wir heute besichtigten, gilt als größte Shoppingmeile Bangkoks. War für uns jetzt nicht das allergrößte Highlight, zumal sich doch das eine oder andere Auto zu viel durch die Straße schob. Allgemein hat man den Eindruck, dass die ganze 9-Millionen-Einwohner-Metropole ein einziger Stau ist, und das von morgens bis abends.

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Der Lumphini Park wird oft als grüne Lunge der Stadt bezeichnet. Doch leider sind inzwischen große Flächen des Parks bebaut oder zu gemüllt. Schade Sad smile Ein paar schöne, grüne Flecken gibt es aber noch…

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Und auch ein paar harmlose (aber trotzdem stattliche) Bindenvarane haben im Lumphini Park ihr zu Hause…

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Am späten Nachmittag fing es leider an ziemlich heftig zu regnen, zweitweise auch zu gewittern… Wir nutzten die Zeit und saunierten ein wenig im Wellnessbereich.

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Als der Regen aufgehört hatte, durften wir dann auch den sehr schönen Außenpool im 21. Stock nutzen…

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Für das Abendessen hatte ich bereits vor fast 2 Monaten einen Tisch im Rooftop-Restaurant des Hotels reserviert. “Due to the weather conditions” bliebt die komplette Dachterrasse leider vorerst geschlossen, und wir nahmen unser letztes Abendessen gemütlich im auch sehr schönen Restaurant zwei Stockwerke tiefer ein… Wir hatten einen schönen Tisch am Fenster, und bekamen drei tolle Gänge serviert.

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Kurz vor dem Dessert dann die freudige Nachricht: Die Dachterrasse wurde geöffnet… Da ging doch auf jeden Fall noch ein schneller “Absacker”. Ich würde sagen: Es gibt nicht viele coolere Locations für ein Restaurant und eine Cocktailbar, oder? Winking smile

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Kurz vor Mitternacht sprangen wir dann noch schnell in ein Tuktuk, und schauten uns die beiden Patpong-Straßen an. Neben einem Souvenir-Nachtmarkt, einigen Geschäften und Kneipen findet hier ein Großteil des Sextourimusses statt. Dutzende von leicht bekleideten Damen (oder Ladyboys) halten sich vor den unzähligen Strip-Lokalen auf, oder sind bereits in diesen mit tanzen oder Männer anflirten beschäftigt. Ständig versuchen dubiose Gestalten die Besucher zu den “berühmten” Pingpong-Shows zu überreden… Naja, wir haben`s mal gesehen, und damit ist`s auch gut.

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Morgen gehts also leider schon nach Hause, so dass dies der letzte “normale” Blogeintrag gewesen sein sollte. Natürlich lade ich so schnell wie möglich die Zusammenfassung, sowie ein best of der schönsten Bilder des ganzen Urlaubes hoch.

Gute Nacht dann mal wieder Smile

Tag 15: Krabi Teil 2

Donnerstag, 09.11.: Wir haben lange überlegt, was wir an unserem freien Tag in Krabi machen sollten… die meisten aus der Gruppe buchten eine Insel-Tour mit dem Speedboot, u.a. mit einem Besuch der Phi Phi-Insel. An den Traumstränden dieses Eilands wurde ja der bekannte Film “The Beach” mit Leonardo di Caprio gedreht. Wir entschieden uns allerdings gegen diese Tour, weil wir hörten, dass sich jeden Tag gefühlt Tausende Touris auf den Weg zu dieser Insel machen… und da hatten wir eben nicht sooooo viel Lust drauf…

Also frühstückten wir erst einmal in Ruhe in unserem schönen Hotel…

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…und brachen dann zu unserer alternativen Tagestour auf. Schnell hatten wir einen netten Taxifahrer gefunden, der uns (und NUR uns!) den ganzen Tag fahren sollte… Etwa 45 Minuten fuhren dann wir bis “Wat Tham Sua”, dem Tempel der Tigerhöhle. Wir waren zum Glück früh dran, so dass im Tempel noch nicht so viel Betrieb war Smile Die Räumlichkeiten des Meditationsklosters sind teilweise in den Berg und dessen Höhlen hineingebaut…

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Und von den Äffchen hier gab es natürlich auch wieder jede Menge… immer auf der Lauer, wo Sie den Touristen eventuell etwas Essbares abluchsen könnten…

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Wer kann und möchte, hat übrigens die Möglichkeit über 1.256 (teilweise sehr hohe und steile) Stufen den Berg (auf dessen Spitze ein großer Buddha aus Gold sitzt und beschützend auf das Tal hinunterschaut) zu besteigen. Bei schon gewohnter Hitze und Luftfeuchtigkeit gingen wir das Ganze mal an. Ein bisschen tat mir Sindy ja leid, denn sie musste die ganzen Stufen in ihrem langen Rock hochlaufen, da (vor allem) Frauen in Tempeln Schultern und Knie (manchmal auch die Knöchel) komplett bedeckt haben müssen. Bei Männern ist man da übrigens ein bisschen großzügiger. Es war wirklich sauanstrengend, vor allem weil die Stufen (wie schon beschrieben) teilweise sehr hoch waren (auf dem ersten Bild sieht man es vielleicht ganz gut). Aber Sindy hat sich durchgebissen, und es letztendlich gut nach oben geschafft. Sie hat übrigens ein Selfie von sich gemacht, wie sie oben aussah… aber das darf ich leider hier nicht einstellen… Ich sag nur so viel: Das Gesicht war dezent errötet Winking smile

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Der Blick von oben war zweifellos schön, auch wenn wir uns diesen vielleicht noch ein bisschen spektakulärer vorgestellt hatten…

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Auch ein originaler Fußabdruck von Buddha war auf der Bergspitze zu sehen… ganz schön große Füße hatte er offensichtlich… zumindest mal im Vergleich zu mir Smile

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Der Abstieg ging dann deutlich schneller… Noch zwei Mangoshakes “to go” und ab zum nächsten Highlight, dem Hot-Spring-Waterfall… Hatte ich so auch noch nie gesehen, dass ich heiße Quellen in einem kleinen Wasserfall in den Fluss “ergießen”. Dabei konnte man im Wasserfall selber in vielen kleinen Pools das angenehm warme Wasser genießen… auch hier hatten wir (zumindest am Anfang) Glück, dass nicht viele Touris da waren…

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Nach einem kurzen Mittagssnack ging es dann zum Emerald Pool weiter, einem Wasserbecken, dass durch seine extrem türkise Farbe auffällt. Diese entsteht durch eine Kombination aus Mineralien, die einerseits das Quellwasser mit sich bringt, aber auch das Gestein rund um den bzw. im See in sich trägt… und wie sich das für Thailand so gehört, war natürlich auch der Emerald Pool sehr angenehm temperiert und lud zu Baden ein.

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Das ist im übrigen auch der Grund für die blaue Farbe des “Bluepools”, der ein paar hundert Meter weiter gelegen ist. Leider gilt aber für den Bluepool: “No Swimming”!

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Gegen 17:30 Uhr waren wir dann wieder zu Hause. Aufgrund des einsetzenden Starkregens verlegten wir das letzte gemeinsame Dinner mit der Gruppe in unser Hotelrestaurant… ein bisschen bummelten wir dann noch durch die Stadt (inzwischen hatte es wieder aufgehört zu regnen), bevor wir den Heimweg zum Hotel antraten…

Morgen fliegen wir leider schon zurück nach Bangkok. Ich bin mir sicher, hier in Krabi hätten wir locker noch mindestens eine Woche verbringen können, ohne uns zu langweilen… aber vielleicht kommen wir ja mal wieder.

Letzte Grüße aus Ao Nang und bis morgen Smile

Tag 14: Railay Beach, Krabi

Mittwoch, 08.11.: Und weiter ging es mit unserer Rundreise durch den Süden Thailands. Mit der Fähre setzen wir zunächst von Ko Lanta über auf das Festland, und fuhren dann noch etwa weitere zwei Stunden Richtung Norden, bis wir in Krabi und dessen Hauptstadt Ao Nang angekommen waren.

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Hier nochmal für alle geographisch interessierten Leser die dazugehörige Karte Smile

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Vor allen in den letzten Jahren ist Krabi zu einem absoluten Touristenmagneten geworden. Grund dafür sind die schönsten Strände Thailands, die zumeist von spektakulären Kalksteinmassiven flankiert werden. Ebenso die Nähe zu weiteren beliebten Urlaubsinseln machen Krabi zu einem sehr attraktiven thailändischen Reiseziel. Schon bei der Einfahrt in die Stadt merkt man deutlich, dass man hier nicht allein ist. Unser Hotel liegt glücklicherweise ein kleines bisschen außerhalb, so dass wir nachts unsere Ruhe haben sollten… Auch ansonsten ist das Hotel wirklich in Ordnung, so wie alle Unterkünfte, die wir in den letzten beiden Wochen bewohnen durften.

Den Nachmittag verbrachten wir dann am Railay Beach. Dazu mussten wir kurz mit dem Boot etwa 10 Minuten fahren…

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Auch hier waren schon einige Urlauber zugange…

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Für den kleinen oder großen Hunger bzw. Durst waren auch genug Restaurants, Cafe`s oder Bars vorhanden…

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Wir hatten ja zum Glück unsere Insiderin Pim dabei, die uns nach einem kurzen Fußmarsch zu einem noch deutlich schöneren Strand auf der anderen Seite des Railay Beaches führte. Und der Weg hatte sich auf jeden Fall gelohnt Smile

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Neben den “erwarteten” Gästen konnten am Strand auch noch diese stattlichen, aber harmlosen Kreaturen bewundert werden…

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Wir blieben bis kurz vor Sonnenuntergang (etwa 18 Uhr) und fuhren dann wieder mit dem Boot zurück nach Ao Nang.

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Fürs Abendessen klinkten Sindy und ich uns heute mal aus, da wir noch kurz durch die Stadt schlendern wollten. Natürlich gab es vorher noch das inzwischen schon gewohnte leckere Thai-Food mit Mango-Sticky-Rice als Nachtisch. Wir wissen schon jetzt, dass wir dieses Essen in Deutschland vermissen werden…

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Ebenso vermissen werden wir bestimmt auch die Freundlichkeit der Thailänder. Man wird überall angelächelt und mit dem “Wai” (mit gefalteten Händen verbeugen) begrüßt bzw. verabschiedet. Es entsteht auch der Eindruck, dass die Thai`s nie gestresst sind. Alles ist entspannt und relaxed, und trotzdem ist der Service, den man erhält, einwandfrei… Selbst die Verkäufer auf der Straße oder die Restaurantangestellten, die die Touristen in ihre Gaststätten einladen wollen, sind immer freundlich und auch gar nicht sauer wenn man ablehnt… Es ist eine Mischung (meiner Meinung nach) aus Gelassenheit, Ehrlichkeit, Freundlichkeit und Respekt dem anderen Menschen gegenüber… sehr angenehm!

Wie oben beschrieben bummelten wir noch kurz durch die belebte Stadt, und liefen dann zurück zum Hotel…

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Morgen steht nochmal ein Tag voller Action auf dem Programm, bevor es dann am Freitag leider schon wieder zurück nach Bangkok geht… aber jetzt freuen wir uns erst einmal auf die restliche Zeit hier in Krabi Smile

Tag 13: Ko Lanta

Dienstag, 07.11.: Bei bestem Urlaubswetter nahmen wir heute Morgen unser Frühstück quasi direkt am Strand ein… und waren dabei ziemlich allein. Erstaunlicherweise scheint auch dieses Hotel von der vollen Auslastung weit entfernt zu sein (kann natürlich auch daran liegen, dass hier im Süden die Regenzeit erst jetzt zu Ende geht). Gut für uns Smile

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Für den Vormittag buchten wir eine Kajaktour. Das “Vorprogramm” dazu war der Besuch einer kleinen, unbewohnten Insel, auf der es eigentlich auch nicht viel zu sehen gab, aber ein Großteil der Reisegäste unbedingt anhalten wollte (warum auch immer).

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Kurze Zeit später erreichten wir dann unseren “Umstiegsplatz” zu den Kajaken…

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Doch zunächst erregten diese putzigen Äffchen Aufmerksamkeit… Wie wir später noch erfahren durften, gibt es diese hier gefühlt zu Tausenden…

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Dann ging es endlich los mit den Kajak`s, vorbei an den (für die Gegend typischen) Felsformationen, die überall aus dem Wasser ragen.

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Ein kurzer Stopp in einer sehr beeindruckenden Höhle…

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…dann ging es weiter…

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…zum Badeplatz.

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Am Ende noch ein kurzes Fotoshooting mit den neuen Freunden, bevor es mit dem Boot zurück zur Anlegestelle ging.

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Auf dem Rückweg begegneten uns dann nochmal unglaublich viele hungrige Äffchen am Ufer. Ein paar Melonenschalen ins Wasser geworfen, und Schwups… hatten wir einen neuen Passagier. Dieser ließ sich für ein paar Reiscracker auch gerne mit den Gästen ablichten Smile

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Unser Mittagsessen nahmen wir dann in “Old town Lanta” ein. Hier sind noch sehr viele alte Gebäude der ursprünglichen Stadt Ko Lanta gut erhalten. Die meisten davon wurden aber zwischenzeitlich zu Restaurants, Cafe`s oder Souvenirshops umfunktioniert.

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Ziemlich im Norden der Insel befindet sich der Nationalpark Ko Lanta`s. Da Sindy lieber ein bisschen am Strand laufen wollte, bin ich mal allein mitgefahren. Wir liefen den Nature Trail, in der Hoffnung eine Pflanzen und Tiere zu sehen. Erstere gab es in Hülle und Fülle, letztere haben wir maximal gehört, aber leider kaum gesehen. Laut Beschreibung gibt es hier wohl viele verschiedene Affenarten, sowie einige Echsen und natürlich eine Menge Vögel…

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Immerhin wurden wir am Ende dann mit tollen Aussichten auf den Strand und den Leuchtturm entschädigt.

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Letzterer ist zwar nicht mehr in Betrieb, aber trotzdem noch zu besichtigen bzw. zu besteigen. Tolle Perspektive hat man von da oben!

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Wir warteten noch den Sonnenuntergang ab…

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…und machten uns dann auf den Heimweg zum Hotel… Dabei ist uns die unglaublich große Anzahl an Strand-Restaurants und Bars aufgefallen, die die Insel zu bieten hat. Und eine ist schöner gelegen als die andere… Smile

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In der Koala-Bar (direkt neben unserm Hotel) nahmen wir (natürlich wieder am Strand) heute unser sehr leckeres Abendessen ein. Nach so viel Thai-Food in den letzten Tagen musste es heute für mich mal eine Pizza sein Winking smile

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Ein kurzer Bummel über den Nachtmarkt (der quasi nahtlos in einen Thai-Rummelplatz überging) beschloss den heutigen Tag für uns… Wirklich bemerkenswert was hier überall bis spät in die Nacht noch los ist…

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Morgen geht es für uns wieder zurück aufs Festland. Wir freuen uns aber darauf, dass wir noch ein paar Tage hier unten an den schönen Stränden des Südens verbringen können Smile

Guuuuuuuuuuuuuuuute Nacht und bis morgen Smile

Tag 12: Transfer nach Ko Lanta

Montag, 06.11.: Heute Morgen mussten wir also Abschied nehmen vom schönen “Inselchen” Ko Ngai. Sad smile

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Per Speedboot ging aber direkt zügig weiter zu unserer nächsten Destination…

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…nämlich der Insel Ko Lanta. Diese ist touristisch deutlich mehr erschlossen als Ko Ngai. Allerdings kann man die beiden schon von der Größe her nicht vergleichen (siehe unten). Auf Ko Lanta leben etwa 20.000 Menschen, wobei natürlich ein großer Teil mit dem Tourismus sein Geld verdient.

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Unser Hotel “Adaman Lanta” ist sehr schön direkt am Strand gelegen. Wir haben für einen Aufpreis von 7,50€ pro Nacht spontan das Upgrade mit Balkon und Gartenview gebucht. Sehr, sehr schön!

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Ein schnelles Mittagessen im kleinen Restaurant nebenan (die Smoothies und Shakes hier sind einfach unglaublich lecker!!!)…

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…dann stand heute Nachmittag Entspannung am Pool auf dem Programm. Glücklicherweise hatten wir heute auch mal den ganzen Tag schönstes Urlaubswetter Smile

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Da wir uns heute ja noch nicht so viel bewegt hatten, starteten wir kurz vor dem Abendessen noch zu einem Strandspaziergang. Der Strand bzw. die zahlreichen Beachrestaurants und Bars waren so kurz vor dem Sonnenuntergang natürlich noch gut gefüllt.

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Für das Abendessen im Hotel hatten man sich etwas ganz Besonders einfallen lassen. Fünf Gänge wurden direkt am Strand serviert. Sehr schöner Spot, gutes Essen, doch leider hat sich das Ganze fast drei Stunden gezogen, was uns dann doch ein bisschen zu lang war. Aber wie geschrieben, ansonsten war das ein superschöner Abend…

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… an dem wir am Ende sogar noch eine Feuershow zu sehen bekamen Smile

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Morgen gibt es dann wieder ein bisschen mehr Action… Morgens steht eine Kajak-Tour auf dem Programm und nachmittags wird gewandert…

Bis morgen und (wie immer) gute Nacht Smile

Tag 11: Schnorcheln in der Adamansee

Sonntag, 05.11.: Heute waren wir also fast den ganzen Tag mit dem Boot unterwegs… Aber erst noch einmal ein morgentlicher Blick auf unseren tollen Strand… natürlich menschenleer Smile

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Um 9:30 Uhr standen dann unsere beiden Boote bereit. Schnorchelsachen eingepackt und losgehen konnte es Smile

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Doch bevor wir schnorcheln durften, stoppten wir noch kurz am “Morakot Cave”.

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Diese Höhle darf nicht mit dem Boot durchquert werden. Außerdem ist eine Schwimmweste Pflicht. Etwa 80 Meter schwimmt man durch die Höhle…

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…bevor man auf der anderen Seite ein kleines, grünes Paradis mit Sandstrand vorfindet. Die Einheimischen nennen die Bucht “Schornstein”, da an den Seiten steile, (fast) senkrechte Felswände emporsteigen. Der Weg durch die Höhle ist daher quasi die einzige Möglichkeit hinein zu kommen. Früher haben Piraten hier ihre Beute versteckt… sagt man Winking smile

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Nach etwa einer Stunde steuerten wir dann unseren ersten wirklichen Schnorchelspot an, der kurz vor einer schönen kleinen Hotelinsel lag. Zu Thailand gehören übrigens mehr als 500 Inseln (und da sind die kleinen, unbewohnten Inselchen nicht mitgerechnet). Einige davon liegen (wie unser kleines Inselchen Ko Ngai) in der Adamansee, die anderen östlich des Festlandes im Golf von Thailand.

Aber zurück zum Schnorcheln: Ich sag mal so… Da wir ja relativ “schnorchelerfahren” sind, und auch schon alles Mögliche Unterwasser gesehen hatten, hat uns die Fischauswahl jetzt nicht so megamäßig umgehauen, sowohl von der Qualität, als auch von der Quantität. Es hat trotzdem Spaß gemacht. Immerhin haben wir ein paar Fische gesehen, und das Wasser (hat hier ganzjährig etwa 28 Grad) war auch sehr angenehm Smile

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Zum Lunch blieben wir direkt auf der Insel… Nach ganz viel Thai-Food musste heute mal ein Burger herhalten Winking smile

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Aufgrund des schlechter werdenden Wetters mussten wir den eigentlich geplanten zweiten Schnorchelspot leider streichen. Dafür durften wir am Felsen direkt gegenüber von unserem Hotel noch ein bisschen nach der Unterwasserwelt Ausschau halten…

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Vor dem Abendessen wollten wir uns noch den Sonnenuntergang ansehen. Pim gab uns den heißen Tipp, bis zum Felsen an der Südseite zu laufen… was wir dann auch taten…

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Ein bisschen wolkig wars zwar schon, aber trotzdem ein sehr angenehmer Platz…

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Ein kurzes Bad im (auch an unserem Strand) angenehm warmen Wasser, schnell duschen, dann trafen wir uns zum Abendessen mit der Gruppe.

Morgen fahren wir leider schon weiter nach Ko Lanta… Uns hats auf Ko Ngai super gefallen. Klein, wunderschön und weit weg vom Massentourismus.

Gute Nacht, und bis morgen mal wieder Smile

Tag 10: Ko Ngai

Samstag, 04.11.: Um 4:45 Uhr aufstehen ist schon ganz schön hart Sad smile Aber leider ging das heute nicht anders, denn pro Tag hebt leider nur ein Flugzeug von Bangkok aus in Richtung Trang ab, und das eben schon ziemlich früh am Morgen.

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Vom Ort “Trang” dessen Flughafen hatte ich bisher noch nichts gehört, aber man lernt ja nie aus Winking smile 

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Nach etwa 90 min hatten wir den “Trang Airport” erreicht.

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Bis zu unserem heutigen Ziel der Insel Ko Ngai hatten wir noch etwa eine Stunde Fahrt mit dem Bus und 45 Minuten mit dem Boot vor uns. Nochmal ein paar Getränke und Snacks auf dem Markt auffüllen, dann ging es weiter.

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Schon auf der Fahrt mit dem Longtail-Boot bekamen wir einen kleinen Eindruck von der tollen Umgebung, in der wir uns in den nächsten Tagen befinden sollten.

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Hier nochmal kurz zur Orientierung wo wir uns gerade befinden. Auf dem ersten Bild sieht man eigentlich alles ganz gut. Ganz im Norden Thailands ist auch Chiang Mai markiert, von wo aus wir gestern nach Bangkok geflogen sind. Im zweiten Bild ist noch Ko Lanta zu sehen. Das wird unsere nächste Station auf unserer Reise werden. Beide Inseln liegen übrigens in der Adamansee. Auf dem dritten Bild habe ich extra unten die Distanzangabe mit aufgenommen, damit man mal einschätzen kann, wie klein eigentlich dieses “Ko Ngai” ist. Witzig finde ich daher auch die Bezeichnung auf den Bildern 2 und 3: “Inselchen” trifft es allerdings auch genau Smile

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“Klein, aber fein” könnte man aber definitiv sagen Smile Genau 3 Hotels gibt es auf dem Inselchen (die übrigens privat ist), unseres ist ganz im Südosten… Toller Strand, schöne Anlage… und vor allem ist hier absolut gar nichts los. Ich glaube mit uns sind noch etwa 10-15 Gäste da, das wars.

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Den Nachmittag hatten wir zur freien Verfügung. Wir entschieden uns für eine kleine Wanderung über das Inselchen. Laut Pim gab es auf der anderen Seite einen sehr schönen Strand an einem Resort, dass zwischenzeitlich nicht mehr in Betrieb war. Den wollten wir uns mal anschauen:

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Nach knapp einer Stunde hatten wir dann die andere Seite des Inselchens erreicht… Und, welchen Strand findet Ihr besser? Uns gefällt eigentlich unser Strand im Ko Ngai Resort (in dem wir hausen) ziemlich gut… Im Laufe des Nachmittages wurde das Wetter dann leider ein bisschen schlechter, so dass wir bei leichtem Regen zurücklaufen mussten. War aber kein großes Problem, denn es war immer noch ziemlich warm, und nass waren wir vom Schwimmen sowieso schon.

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Eine Massage für uns zwei, ein leckeres Abendessen mit der Gruppe… dann war auch dieser Tag schon wieder rum.

Inzwischen haben wir auch alle neue Mitreisenden kennengelernt. Insgesamt sind 6 Australier zu uns gestoßen… machen aber alle einen netten Eindruck.

Morgen wird fast den ganze Tag geschnorchelt. Hier in der Nähe gibt es wohl einige sehr schöne Spots, an denen man einen sehr lebendige Wasserwelt beobachten kann. Meine Wasserkamera ist auf jeden fall am Start Smile

Gute Nacht und bis morgen dann!

Tag 9: Bangkok Teil 2

Freitag, 03.11.: Da unser Flug nach Bangkok heut erst um 12:20 Uhr ging, konnten wir sogar ein bisschen ausschlafen und gemütlich frühstücken.

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Um kurz nach drei waren wir dann wieder zurück im Royal Hotel Bangkok mitten in Chinatown. Dieses mal erhielten wir sogar ein Zimmer Upgrade (warum auch immer). Deutliche größer, und mit einer Küche ausgestattet kam unsere Behausung für die kommende Nacht daher.

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Am Nachmittag hatten wir noch ein wenig Freizeit. Mit dem Tuktuk ließen wir uns durch den Stadtverkehr in den Nordwesten Bangkoks fahren.

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Diese “Fortbewegungsmittel” gibt es hier übrigens wie Sand am Meer. Es ist wirklich so gut wie überall und jederzeit ein Tuktuk verfügbar. Um aufzufallen beleuchten viele Fahrer Ihre Dreiräder mit Neonfarben oder lassen laute Musik laufen. Diese wird aber zumeist noch vom deutlich lauteren Auspuff übertönt… Durch die geringe Größe der Tuktuks und der guten Ortskenntnis der Fahrer, kommt man in der Regel auch in der Rush Hour recht gut voran, und kann sich hier und da vorbei- bzw. durchquetschen…

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Unser Fahrer setzte uns direkt an der Khao San Road ab. Diese ist zwar nur etwa 400m lang, dafür quetschen sich auf dem kleinen Raum unzählige Backpacker-Hostels, Restaurants, Cafe`s, Kneipen, Massagesalons, Geschäfte und Souvenirshops aneinander. Man kann keine 50m gehen, ohne nicht direkt angesprochen zu werden, ob man etwas kaufen, oder sich ins ein Restaurant setzen möchte. Gerne kann man auch frittierte Skorpione, Schlangen oder Spinnen direkt vom Spies kaufen. Ab 16 Uhr wird die Straße zur Fußgängerzone, am Abend ist es die beliebteste Partymeile für Backpacker, da sowohl Essen, als auch Getränke recht günstig sind.

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Wer es entspannter mag, nimmt einfach in einem der unzähligen schönen Restaurants in der “Soi Rambuttri” Platz und sieht oder wird gesehen. Smile

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Übrigens: In Thailand ist Kiffen überhaupt kein Problem… Es gibt sogar zahlreiche Geschäfte, die nichts anderes als Gras und Marihuana anbieten…

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Pünktlich um 18 Uhr waren wir zum Welcome-Meeting der neuen Tour zurück am Hotel. Mit uns werden noch fünf Reisende der ersten Gruppe mit auf die Inseln fliegen. Weitere sechs kommen noch hinzu (alles Australier, wenn ich das richtig mitbekommen habe).

Unser Restaurant für das Abendessen erreichten wir gut zu Fuss, mal wieder durch das sehr belebte Abend- bzw. Nachleben von Chinatown… Wirklich unglaublich, was da jeden Abend los ist.

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Im “NAAM 1608”-Restaurant, dass direkt am Fluß lag, wurden auch heute natürlich wieder bestes Thai-Food und leckere Shakes serviert. Mein Curry bestelle ich extra “no spicy” (ich hatte ja bereits gestern über die Schärfe der Speisen hier geschrieben), aber trotzdem war das schon an der Grenze des Verträglichen… aber gut… ich mag ja scharf Winking smile

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Morgen geht`s dann also Richtung Süden, zuerst nach “Ko Ngai”, eine kleine und ruhige Privatinsel… Dort soll es angeblich in der Lobby W-LAN geben, auch wenn dies etwas instabil sein könnte. Aber ich bin mal guter Dinge, dass ich morgen wieder etwas posten kann Smile

Tag 8: Doi Inthanon National Park

Donnerstag, 02.11.: Wie gestern schon geschrieben, hatten wir den Tag heute zur freien Verfügung. Wir entschieden uns für einen Ganztagestrip in den oben erwähnten Park, der etwa 90 Fahrtminuten südwestlich von Chiang Mai liegt. Etwas verspätet wurden wir gegen 7:45 Uhr von einem Bus Namens “Wendy” abgeholt. Kleiner Gruß auch an meine Mama. Der Spruch an der Schiebetür des Busses ist auch bei mir bzw. uns Programm Smile

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Unsere erste Anlaufstelle im Park war der sehenswerte und 60-Meter hohe Wachirathan Wasserfall. Möchte man den Wasserfall von unten aus fotografieren, sollte man besser einen Regenschutz mitbringen, ansonsten wird man auch viele Meter entfernt noch recht schnell klatschnass.

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Der Doi Inthanon Nationalpark liegt quasi um den gleichnamigen Berg herum. Dieser wiederum ist mit 2.565m der höchste Berg Thailands. Auf dem “Gipfel” gab es heute leider nicht allzu viel zu sehen, da die Wollen sehr tief hingen. Nach einer Woche mit über 30 Grad und der bereits angesprochenen hohen Luftfeuchtigkeit, waren für uns die 14 Grad am Gipfel des Berges mehr als nur eine Art Erfrischung.

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Ein wenig unterhalb des Gipfels befinden sich die “Twin Pagodas”. Die 1990 exakt baugleich gefertigten Gebäude wurden zu Ehren des Königpaars errichtet. Eine Pagode für die Königin, eine für den König. Der einzige Unterschied ist, dass der in den Pagoden befindliche Buddha bei der Königin sitzt, und beim König steht.

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Vor dem Lunch stoppten wir noch beim lokalen Obstmarkt. Hier gab es frisches, aber auch sehr viel getrocknetes Obst. Unser Favorit: Getrocknete und ungesüßte Mangos!

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Auch das Mittagessen war im Ausflugpreis inkludiert. Es gab Gemüse, Hähnchen, Reis und Omelette. Die Suppe (in den Schalen mit dem Loch in der Mitte) nennt sich “Tom Kha Gai”, eine Kokosmilchsuppe mit Hähnchen, Gemüse und Pilzen. Grundsätzlich muss man beim Essen bestellen immer aufpassen, dass man den gewünschten Schärfegrad mit angibt, ansonsten erlebt man eventuell eine böse Überraschung. Also lieber mal “No spicy” bestellen. “Little spicy” ist dagegen schon gut scharf, “medium spicy” ist (meiner Meinung nach) schon hart an der Grenze (und ich mag eigentlich sehr gerne scharf)… alles darüber (“spicy” oder gar “very spicy”) ist für Europäer ungenießbar…

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Der schönste Teil des Ausfluges sollte dann am Nachmittag auf uns zukommen. Begleitet von einer Bewohnerin eines nahe gelegenen Bergdorfes, wanderten wir gute zwei Stunden durch den landschaftlich tollen Nationalpark.

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Fast die Hälfte der Tour begleitete uns ein größerer Bach mit vielen (teilweise) hohen Wasserfällen.

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Durch die hohen gelben Reispflanzen waren die Reisterrassen nicht ganz so ausgeprägt zu sehen, wie normalerweise. Trotzdem eine schöne Umgebung zum Wandern.

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Und endlich gabs auch mal ein paar Tiere zu sehen Smile

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Was ich gar nicht so auf dem Schirm hatte: In Thailand wird vielerorts auch Kaffee angebaut, so auch im Doi Inthanon Nationalpark. Und der hat auch wirklich sehr gut geschmeckt. Davon konnten wir uns (als wir im Bergdorf angekommen waren) selbst überzeugen.

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Etwa um 17 Uhr waren wir dann am Hotel zurück. Das Abendessen nahmen wir dann gemütlich in der Altstadt bei Poppy`s Kitchen ein. Es war mal wieder traumhaft Smile

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Auch für heute gab es bereits eine Abendplanung… nach einem kurzen Rundgang über den Handicraft-Nightmarket…

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…nahmen wir unsere VIP-Plätze im Chiang Mai-Cabaret ein. Tja, was soll ich sagen? Meins ists eher nicht so, aber wenn man mal in Thailand ist, kann man sich das schonmal anschauen. Hatte man als Mann einen ungünstigen Sitzplatz, wurde man hier und da gerne mal mit in die Show der Ladyboys integriert. Zum Glück gab es genug andere Männer, die da Bock drauf hatten… Winking smile Aber wie geschrieben: es war mal interessant zu sehen…

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Nach zwei langen, und gut gefüllten Tagen in Chiang Mai geht es morgen wieder zurück nach Bangkok, und übermorgen dann auf die Inseln in den Süden… Wir freuen uns schon.

Letzte Grüße aus Chiang Mai und gute Nacht! Smile