Griechenland, die Zusammenfassung

Sonntag, 01.09.: Wie nach jeder Reise gibt es natürlich auch nach dieser eine Zusammenfassung und ein “best of” meiner Urlaubsbilder. Wie Ihr sicherlich den Berichten der einzelnen Tage entnehmen konntet, habe ich nicht viel Negatives zu berichten. Da hat schon sehr viel gepasst.

Fangen wir doch mal mit unserem Reiseziel an: Ich fand wirklich alle fünf Stationen der Tour super, und bin froh dort gewesen zu sein. Auch die Tatsache, dass wir nicht die ganze Zeit auf nur einer Insel verbracht haben, hat die Reise deutlich interessanter gemacht. Relativ viel Zeit hatten wir auf den etwas ruhigeren Inseln Tinos und Naxos, was wir alle gut fanden. Mykonos und Santorin sollte man auf jeden Fall auch gesehen haben. Allerdings waren hier die Massen an Touristen, die mit den Kreuzfahrtschiffen kommen, doch ab und an ein wenig störend. Daher war es vollkommen o.k., dass wir auf diesen Inseln “nur mal kurz vorbeigeschaut” haben. Die zwei Tage Athen waren super, die Ausflüge (Inselbesichtigungen, Schnorcheln, Kajak und Katamaran) ebenso. Kann ich alles bedenkenlos empfehlen. Bereist man Griechenland im August muss man eben damit rechnen, dass es sehr heiß werden kann. Aber selbst da hatten wir eigentlich noch Glück, denn die Wochen vor unserem Urlaub hatte es wohl einige Tage lang über 40 Grad.

Zur Gruppe habe ich ja auch schon einiges geschrieben. Ich kann mich an wenig bis keine Touren erinnern, bei denen die komplette Gruppe so viel gemeinsam gemacht hat. Und dass, obwohl wir wirklich viel Freizeit hatten, und auch vieles alleine oder in kleineren Gruppen hätten unternehmen können. Es waren ausnahmslos alle supernett und gut drauf. Man kam schnell mit jedem und jeder ins Gespräch, und hatte immer was zu lachen. Unvergessen bleiben sicherlich die Spass-Pool-Olympiaden, die “menschlichen Darstellungen” der Urlaubsziele oder unsere Solo-Kartenspielsessions auf den Fähren.

Zum ersten mal war ja auch mein Neffe Finno Teil der Gruppe. Ich habe mich wirklich sehr gefreut, dass auch er großen Spass an der Reise hatte, und das in jeglicher Beziehung. Nach kurzer Eingewöhnungsphase verstand er sich mit allen aus der Gruppe super, und hatte mit jedem einzelnen eine gute Zeit. So wie ich es mitbekommen habe, fand er die Reise an sich genauso toll wie ich. Und auch wir zwei kamen miteinander wunderbar klar, so wie wir beide uns das sicherlich gewünscht hatten Smile

Und nun doch meine Highlight-Bilder der Tour:

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Viel Spaß mal wieder an alle Leser fürs Mitreisen. Ich freue mich schon auf den nächsten Blog!

Letzte Grüße und bis bald

der Bloginhaber Volker

Tag 9: Ein würdiges Ende :-)

Freitag, 30.08.: Unser letzter (richtiger) Tag auf Santorin begann mit einem sehr schönen Kajakausflug. Nach kurzem Transfer zum Startpunkt wurden wir vom lustigen und sehr kompetenten Team des Anbieters in alle wichtigen Dinge rund um die Bedienung der Boote und die Sicherheit eingewiesen.

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Dann ging es los im 2er-Kajak Deutschland eins in der Besetzung Döbrich / Döbrich. Wie bereits den ganzen Urlaub, waren auch heute die äußeren Bedingungen super, so dass das Paddeln richtig Spaß machte.

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Auch landschaftlich bzw. geologisch war die Tour sehr interessant: So gibt es auf Santorin drei verschiedenfarbige Strände (aufgrund der verschiedenen Gesteinsarten), die sogar alle relativ dicht beieinander liegen. Man findet also auf der Insel rote, weiße und schwarze Sandstrände. Auch eine kleine Höhle konnten wir besichtigen.

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An einem kleinen Strand machten wir dann kurz Mittagspause. Es wurden Sandwiches und Melonen serviert.

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Ein bisschen Zeit zum Baden und Schnorcheln blieb natürlich ebenso noch…

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…bevor es dann wieder zurück zum Startpunkt ging.

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Alle sieben noch verbliebenden Reisenden trafen sich dann zum Mittagessen in einem Strandrestaurant.

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Auch den restlichen Nachmittag verbrachten wir am schönen schwarzen Lavastrand in der Nähe unseres Hotels.

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Aber Achtung: Der Lavasand ist mitunter sehr sehr heiß, so dass man lieber ein bisschen schneller vom Wasser zu seiner Strandliege läuft Winking smile

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Unser Abendessen nahmen wir dann in einem wirklich tollen Restaurant in der Hauptstadt “Thira” ein. Der Ausblick war wirklich noch einmal ein echtes Highlight, auch wenn uns leider wieder einige Wolken den Sonnenuntergang versperrten.

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Das (nicht ganz billige) Essen konnte mit der Location auf jeden Fall mithalten. Sehr, sehr lecker.

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Nochmal spektakulärer und “krasser” ist Thira im Dunkeln…

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Auch wenn wir ziemlich satt waren, und auch schon im Restaurant ein paar Nachtische probiert hatten, war der Schlusspunkt des Abend natürlich wieder die “Gelatotime”. Smile

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Der Tag heute war definitiv ein super Abschluss eines tollen Urlaubs. Brook fährt heute Nach mit der Fähre weiter nach Kreta. Da wären der Finno und ich sicherlich gerne mit aufgesprungen, denn wir hätten uns gerne noch ein, zwei Inseln mehr angesehen.

Morgen gehts also leider schon wieder nach Hause. Mein Abschlussbericht mit den Bilder-Highlights folgt in Kürze.

Letzte Grüße aus Griechenland und gute Nacht.

Tag 8: Santorin

Freitag, 30.08.: Auch der heutige Tag startete natürlich wieder mit einem kleinen Läufchen. Amanda war (voll motiviert) wieder mit am Start.

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Auch bei meinem anschließenden TRX-Training hatte ich eine “Mitstreiterin”.

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Streuende Katzen gibt es übrigens massig auf fast allen griechischen Inseln. Zumeist sind diese aber friedlich und passen eigentlich ganz gut ins “Stadtbild” der jeweiligen Orte.

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Gegen Mittag ging es dann schon weiter Richtung unseres letzten Reisezieles, der Insel Santorin.

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Ähnlich wie auf Mykonos hatte ich auch hier mit vielen Touristen gerechnet, aber meine Befürchtungen wurden noch deutlich übertroffen. Wenn ich richtig gezählt habe müssten es insgesamt 6 große Kreuzfahrtschiffe sein, die vor der Insel ankerten. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass Santorin täglich von deutlich mehr Tagestouristen besucht wird (etwa 20.000), als Einwohner auf der Insel wohnen (gute 15.000).

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Trotz dieser Mengen an Menschen ist die Insel (und teilweise auch das was darauf gebaut wurde) wunderschön, und absolut eine Reise wert.

Bis etwa 1.500 v. Chr. war Santorin eine fast kreisrunde Insel mit einem 1.800m hohen Vulkan in der Mitte. Dieser explodierte eines Tages, und verschwand samt eines Großteils der Insel im Meer. Daher auch die sichelartige Form der Insel. Geblieben sind die “Calderas”, die steil abfallenden Kraterwände, auf deren Spitze später Dörfer erbaut wurden.

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Bei guten 35 Grad starteten wir zu einer etwa 12km langen Wanderung von Fira (der Hauptstadt Santorins) ganz in den Nordwesten nach Oia, immer an der Caldera entlang.

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Im Laufe der Jahre ist Santorin auch zu einem absoluten Nobelurlaubsort der Reichen und Schönen geworden (noch mehr als Mykonos). Wer etwas auf sich hält, besitzt ein Haus, oder zumindest ein kleines Appartement auf der Insel. Hotelzimmer bzw. Suiten in guter Lage und mit Blick auf das Meer kosten ab 900€ pro Nacht. Nach oben gibt es selbstverständlich keine Grenzen.

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Es ging gut auf und ab, bei ordentlicher Hitze, aber wir hatten alle genug Wasser und unsere Sonnenhüte dabei.

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Nach fast drei Stunden hatten wir dann Oia erreicht, DER Ort für den perfekten Sonnenuntergang auf Santorin.

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Mit ein paar Getränken aus dem Supermarkt machten wir es uns auf einer Mauer gemütlich, doch leider versperrten uns ein paar Wolken, den Ausblick auf den Sonnenuntergang Sad smile

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Wahnsinn, was da abends noch los war. Alle Frauen topgestylt, die Männer auch gut gekleidet… und wir zwischendrin mit unseren dreckigen, verschwitzten Wanderklamotten mittendrin Winking smile

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Wir waren spät dran, daher ging es nach der “Gelato-Time” direkt ins Hotel, dass auf der anderen Seite der Insel liegt (schön ruhig).

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Unser offiziell letztes Abendessen mit der Gruppe nahmen wir dann am Strand ein. Mit Sarah, Brook und Dominik gehen wir morgen noch Kajak fahren. Alle anderen sehen wir hoffentlich beim Frühstück noch einmal. Ich hatte es bisher wirklich selten, dass man wirklich mit allen aus der Gruppe richtig gut klarkam. Ich denke, es ist auch in meinen Beiträgen gut rübergekommen, dass wir fast alle Aktivitäten zusammen gemacht haben… war wirklich eine tolle Zeit, und der Umgang mit jedem einzelnen sehr angenehm.

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Nach dem Kajak morgen früh werden wir wohl am Nachmittag ein bisschen Beachen, bevor wir abends dann zum Dinner nochmal nach Fira fahren werden. Freitag Abend könnte dort allerdings gut was los sein. Wir versuchen`s trotzdem Winking smile

Erste Grüße aus Santorin und gute Nacht Smile

Tag 7: Inseltour Naxos

Mittwoch, 28.08.: Pünktlich mit dem Sonnenaufgang fand ich mich heute Morgen an der Hotelrezeption ein…

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…denn es hatte sich eine “Mitläuferin” für mein morgentliches Jogging gefunden. Amanda aus Ohio ist früher “Tough Mudder” gelaufen, und macht auch heute noch ziemlich viel Fitness. Hat man gemerkt!

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Nach dem Frühstück wurden wir dann zu unserer ersten Aktivität des Tages abgeholt, einer kleinen Inseltour zu den Highlights von Naxos. Da unsere fünf Damen lieber am Strand liegen oder shoppen wollten, waren nur Dominik, der Finno und ich am Start.

Auf der Fahrt ins Landesinnere fällt einem sofort die Topographie der Insel auf. Naxos ist hügelig, wenn nicht sogar bergig. So findet sich auf der größten Kykladeninsel auch der höchste Berg der Kykladen (Zas: 1.004m). Es geht quasi immer hoch und runter. Über die Hälfte der Fläche ist eher unfruchtbar. Dafür werden auf der anderen Hälfte vor allem Kartoffeln angebaut, die auch durchaus lecker sind, wie wir gestern erfahren durften. Die etwa 20.000 Einwohner zählende Insel ist inzwischen zwar touristisch erschlossen, aber glücklicherweise (noch) nicht überlaufen, da hier keine Kreuzfahrtschiffe anlegen. Diese fahren nämlich dafür in umso größeren Mengen nach Mykonos (wie schon berichtet) und Santorin.

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Zunächst stoppten wir am “Demeter-Tempel”, der bereits 530 v. Chr. komplett aus Marmor erbaut wurde. Da noch über 50% des Originalbaus erhalten waren, konnten er zwischenzeitlich mehrmals recht anschaulich nachgebaut werden. Im dazugehörigen kleinen Museum finden sich weitere Originalteile sowie ein Nachbau des Dachs des Tempels.

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Auch auf Naxos gab es zahlreiche Windmühlen, da die Menschen natürlich lange Zeit ebenso von der Landwirtschaft gelebt haben. Leider befinden sich heute die meisten davon nicht mehr in allzu gutem Zustand.

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Der kleine und beschauliche Ort “Chalki” liegt mitten auf der fruchtbaren Hochebene “Tragea” und wird umrahmt von einem großen Olivenwald und zahlreichen Kartoffelfeldern.

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Nach einem schnellen Rundgang legten wir eine kurze Kaffeepause ein. In Griechenland trinken übrigens vor allem jüngere Leute Ihren Espresso oder Cappuccino eisgekühlt. Das nennt sich dann “freddo”.

Ein paar Worte seien hier auch noch über unseren Guide “Nassos” (Bildmitte, zwischen Finno und mir) verloren: Ein superlustiger und total motivierter Typ. Bei ihm hat man wirklich gemerkt, dass er die Insel liebt und seine Begeisterung mit den Reisenden teilen möchte.

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In der Destillerie “Valindra” wir der (für Naxos typische) Kitra-Likör hergestellt. Da der Finno und ich ja antialkoholisch unterwegs sind, musste Dominik ganz allein durch die Verkostung durch Smile

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Auf der ganzen Insel verteilt finden sich mehrere große Marmorfiguren, die junge Männer (“Kuros” genannt) darstellen. Die meisten Figuren sind unvollendet, d.h. es fehlen z.B. die Details im Gesicht oder an den Füßen. Das Exemplar, das wir besichtigten, war knapp 6m lang und wog über 17 Tonnen.

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Nach einem kurzen “Badeabstecher” an den sehr schönen Strand von Naxos…

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…stand am Nachmittag ein weiteres Highlight an: Eine Fahrt mit dem Katamaran. Toll, dass wir diesen ganz für uns alleine hatten Smile

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Bei kühlen Getränken und bester Stimmung an Bord…

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…steuerten wir zielsicher die benachbarte Insel “Paros” an, wo wir ein bisschen schnorcheln konnten.

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Auf dem Weg zurück wurden dann noch Moussaka, Salate und Brot serviert.

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Pünktlich zum Sonnenuntergang waren wir dann wieder am Hafen von Naxos angekommen. Es war wirklich ein sehr schöner Ausflug!

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Inzwischen ist es auch eine Tradition in unserer Gruppe, dass die Insel, auf der wir und gerade befinden, quasi körperlich nachgestellt wird. Hier die Ergebnisse von heute Smile

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Wir blieben noch kurz in der Stadt, bevor wir dann aber trotzdem recht früh zurück ins Hotel gingen…

Morgen geht`s dann schon zur letzten Station der Reise, nach Santorin.

Nochmal Grüße aus Naxos und bis morgen dann Smile

Tag 6: Naxos

Dienstag, 27.08.: Natürlich begann auch der letzte Tag auf Tinos mit einem kleinen Läufchen Smile

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Am Mittag versammelte sich dann die ganze Gruppe am Hafen, denn es ging heute weiter zu unserer nächsten Station, nach Naxos.

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Nach zwei Stunden „Solo” spielen auf dem Schiff und einem kurzen Transfer mit dem Bus hatten wir dann unser schönes Hotel auf Naxos erreicht.

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Bis zu unserem “Orientation Walk” am Abend war noch genug Zeit für den zweiten Teil der “Pool-Festspiele”. Die Ideen unserer Mädels werden hier immer besser und kreativer Smile

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Um 18 Uhr liefen wir dann etwa eine Viertelstunde Richtung Naxos Stadt. Die Innenstadt ist wirklich sehr schön, wenngleich man direkt feststellt, dass hier deutlich mehr Touristen ein- und ausgehen als auf Tinos.

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Nach einem kurzen Abstecher über die Altstadt…

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…fand sich die ganze Gruppe kurz vor dem Sonnenuntergang am “Porata” ein. Dieses Marmortor auf einer kleinen Felseninsel im Norden des Hafenbeckens ist das letzte Überbleibsel eines etwa 530 v. Chr. begonnenen, aber nicht fertiggestellten Tempels. Wir waren zwar bei Weitem nicht die einzigen, die den Sonnenuntergang durch das Tor sehen wollten, aber es herrschte trotzdem eine sehr angenehme Stimmung dort.

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Diniert wurde heute in einem “Seafood”-Restaurant. Na das war ja genau mein Ding. Immerhin gabs auch was mit Hähnchen. So ein Glück Winking smile

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Die (laut Christos) besten Mini-Donuts Griechenlands gab es gleich nebenan. Mit kräftig viel Honig und Zimt waren diese ziemlich süß und auch durchaus lecker, wenngleich ich nach dieser Ankündigung vielleicht noch ein bisschen mehr erwartet hatte Winking smile

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Auf dem Rückweg zum Hotel liefen wir dann noch einmal durch die Altstadt, die am Abend nochmal viel mehr hergemacht hat, als am Tag.

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Morgen gibt es dann auf jeden Fall noch ein paar weitere Informationen zur ganzen Insel, da wir gegen 10 Uhr zu einer kleine Inseltour starten. Am Nachmittag steht dann eine Fahrt mit dem Katamaran auf dem Programm. Wir sind gespannt.

Gute Nacht und bis morgen Smile

Tag 5: Inselrundfahrt Tinos

Montag, 26.08.: Der Tag startete natürlich wieder mit einem kleinen Läufchen. Heute war ich bereits um 7 Uhr unterwegs. Da war die Temperatur noch einigermaßen annehmbar.

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Danach stand (wie gestern bereits angedeutet) eine ausgedehnte Rundfahrt über die Insel auf dem Programm. Bisher hatten wir ja eigentlich nur die Hauptstadt und den Hafen gesehen. Um 9:30 Uhr stand unser “local Guide” Sophia bereit für uns. Sie wusste so gut wie alles über die Insel und teilte und (gefühlt) auch alles mit Winking smile Spass beiseite: Wirklich superinteressant was sie zu erzählen hatte.

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Unser erster Stopp war das kleine Örtchen “Dyo Choria”. Klein aber fein und sehr idyllisch gelegen.

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Wie uns Sophia mittelte, wurden früher alle Orte im Landesinneren und am Hang gebaut, um besseren Schutz vor den Piraten zu haben. Aus diesem Grund sind auch viele Häuser der damaligen Zeit unterirdisch miteinander verbunden, so dass man im Notfall viele Fluchtwege zur Verfügung hatte.

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Weiter im Landesinneren stoppten wir in “Volax”, einem wirklich sehr ruhigen und beschaulichen, aber auch wunderschönen Örtchen. Keine 100 Einwohner leben hier aktuell…

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Die Landschaft auf Tinos (wie auch auf vielen anderen griechischen Inseln) ist sehr bergig und felsig, und deshalb wirklich beeindruckend. Bezüglich der Herkunft der Tausenden riesiger Felsen auf der Insel ist man sich noch unschlüssig. Entweder rühren diese von einem Vulkanausbruch vor vielen Tausend Jahren, oder einem Meteoriteneinschlag… auf jeden Fall gab es auch zwischen unseren Stopps einiges zu sehen.

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Das schönste Dorf der Insel nennt sich “Pyros”, und hat etwa 500 Einwohner. Bekannt ist Pyros vor allem durch das großzügig in Gassen und Gebäuden verarbeitete Marmor, dass in der Region gewonnen wird. Supergemütlich kommt auch der kleine Marktplatz daher, auf dem sich einige kleine und schnuckelige Restaurants und Cafè`s befinden.

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Unser Mittagessen nahmen wir mit toller Aussicht in einem schönen Restaurant auf unserem Heimweg in die Hauptstadt ein. Allein das Vorspeisenbuffet hätte uns schon gereicht, denn es war wirklich sehr viel sehr gutes Essen.

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Die Inseltour endete (auf unseren Wunsch hin) an einem schönen Strandabschnitt, wo wir noch ein paar Stunden verbrachten.

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Zurück Richtung Hotel ging es dann zu Fuss… hauptsächlich am Strand.

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Den Sonnenuntergang sahen wir uns von einem Aussichtspunkt oberhalb der Stadt an. Sehr schön, aber der Wind hat auch schon ordentlich geblasen.

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Zum Dinner gab es Moussaka für den Finno, und Souflaki für den Volker.

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Abends tauchten wir noch ein wenig ins Nachtleben Tino`s ein, das viel mehr zu bieten hatte, als ich dachte. Und auch hier war eine Bar schöner als die andere…

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Morgen verlassen wir Tinos dann Richtung Naxos. Richtig gut hats uns hier gefallen, aber nun freuen wir uns auch auf eine neue Insel.

Schööööööööööööööne Grüße und bis morgen. Smile

Tag 4: Mykonos

Sonntag, 25.08.: Da wir heute erst um 10:30 Uhr Richtung Mykonos starteten, war am Morgen noch ein kleines Läufchen drin. Eigentlich wollte der Finno auch mitkommen, aber…

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…da waren noch nichtmal bei meiner Rückkehr ins Hotelzimmer die “Lichter an”.

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Nach dem Frühstück liefen wir hinunter zum Hafen, mal wieder vorbei an zahlreichen schönen Ecken der Innenstadt von Tinos.

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Die Temperaturen hier auf den Inseln sind gefühlt ein bisschen angenehmer als noch in Athen, was sicherlich auch daran liegt, dass eigentlich immer ein recht kräftiger Wind weht. Natürlich durften wir auch heute wieder den ganzen Tag blauen Himmel und Sonne pur genießen Smile

Um 11:15 legte dann die Fähre Richtung Mykonos ab. Die kurze Fahrt verbrachten wir hauptsächlich mit Karten spielen. Das Spiel “Uno” bzw. “Solo” kennt man scheinbar überall auf der Welt, zumindest aber mal in den USA, in Australien, in Wales und in der Schweiz.

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Ein kleines Wassertaxi brachte uns dann direkt nach Chora, der Hauptstadt von Mykonos.

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Schon bei der Einfahrt in den Hafen merkte man schnell, dass wir hier nicht gerade am ruhigsten und leersten Platz auf der Welt angekommen waren. Neben zahlreichen Luxusyachten…

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…waren auch zwei riesige Kreuzfahrtschiffe am Vormittag in den Hafen eingelaufen. Wenn man bedenkt, dass die komplette Insel insgesamt gut 10.000 Einwohner zählt, dann wurde diese Anzahl allein durch diese beiden Schiffe sicherlich direkt mal verdoppelt.

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Mykonos ist zweifellos keine Insel für Naturliebhaber oder Ruhesuchende. Auch wenn man das wahre Griechenland sehen möchte, sollte man besser auf eine andere Insel fahren. Nicht umsonst wird die Insel auch als das Ibiza Griechenlands bezeichnet. Hier treffen sich die “Reichen und Schönen”. Mal will sehen und gesehen werden. In unseren recht zweckmäßigen Urlaubsoutfits fühlten wir uns hier uns da direkt ein bisschen “underdressed”. Die Herren der Schöpfung tragen auf Mykonos gerne ein lässiges Hemd und Chino-Hosen, die Damen laufen top gestylt im luftigen Kleidchen auf Griechenlands Catwalk Nummer eins auf. Durch die vielen (Tages-) Touristen (wir waren ja heute nicht viel besser) ist die kleine Stadt Chora leider chronisch überfüllt, was natürlich sehr schade ist, denn optisch ist das (eigentlich) kleine Örtchen wirklich superschön und sehenswert.

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In den bereits beschriebenen hellen Farben präsentiert sich Chora vor allem bei gutem Wetter von seiner schönsten Seite. Unzählige kleine, schmale Gassen, die oft schön bepflanzt oder liebevoll geschmückt sind. Ähnlich wie auf Tinos (nur noch eine Spur stylischer) ist nichts ganz einfach und steril gehalten. Sogar die Geschäfte aller gängiger Nobelmarken sind ganz im Stil der restlichen Stadt gehalten, und fügen sich somit wunderbar ins Bild ein. Man überlege sich mal wie toll es wäre, hier mal gemütlich was zu Essen oder ein Käffchen zu trinken, wenn nur halb so viele Menschen da wären.

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Die bekanntesten Fotomerkmale der Insel sind zweifellos die sechs toll restaurierten Windmühlen direkt oberhalb der Stadt, die natürlich nicht mehr im Betrieb sind. Insgesamt stehen auf Mykonos noch 20 dieser schönen Bauwerke aus dem 16. Jahrhundert!

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Mit schöner Aussicht auf die Mühlen “lunchten” wir im “Katerina`s”, laut Tripadviser einem der besten Restaurants der Insel. War aber auch wirklich sehr lecker, wenngleich auch nicht ganz billig.

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Das Eis als Nachtisch ist inzwischen auch schon zum Standardprogramm geworden Smile

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Leider hatten wir nur knapp vier Stunden um Mykonos zu erkunden. Das reichte natürlich nicht aus um die Umgebung, oder gar die Strände der Insel zu besichtigen. Immerhin bekamen wir aber mal einen Eindruck, und er war (trotz der vielen Touris) doch sehr positiv.

A propos Touris: Die wollten am Nachmittag auch natürlich wieder zurück auf Ihre Kreuzfahrtschiffe oder (so wie wir) auf die Fähre nach Tinos.

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Zurück in unserem Hotel hatten wir noch ein bisschen Zeit bis zum Abendessen, die wir am Pool verbrachten. Die Mädels aus der Gruppe brachten eine Flasche Wein mit… Das ganze endete dann mit Schwimmwettbewerben der anderen Art, z.B: Wer schwimmt am schnellsten in Rückenlage, und mit einem gefüllten Glas Wein in der Hand auf die andere Seite des Pools. Da hat man wieder gemerkt, dass der Finno und ich eher weniger mit alkoholischen Getränken anfangen können, denn wir wurden regelmäßig geschlagen. Zumindest sollten wir in der Zeit mal genauso viel gelacht haben, wie die anderen Smile

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In der bisher schönsten Location des Urlaubs nahmen wir dann unser Dinner ein. Auf besondere Empfehlung von Christos probierte ich griechische Ziege mit gebackenen Kartoffeln. Hatte geschmacklich etwas von Lamm, war aber unglaublich zart und durchaus lecker.

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Morgen steht eine kleine Tour über die Insel an. Mit dem Bus geht es einmal quer über Tinos hinweg, mit vielen Stopps an den (hoffentlich zahlreichen) Highlights der Insel. Ich werde berichten.

Gute Nacht und bis morgen Smile

Tag 3: Tinos

Samstag, 24.08. Wie bereits gestern angedeutet, wurden wir heute Morgen (bzw. Nacht) um 5:45 Uhr abgeholt. Der physische und psychische Zustand von Finno war entsprechend Winking smile

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Eine gute Stunde später bestiegen wir dann die Fähre Richtung Tinos. Ganz schön große Schiffe lagen da im Hafen. Täglich legen übrigens Fähren zu 70 verschiedenen Inseln der Ägäis, den Kykladeninseln und den Dodekans von Athen aus ab.

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Pünktlich zum Sonnenaufgang ging es dann los, gute 4 Stunden Richtung Tinos.

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Für schlanke zwei Euro Aufpreis durften wir auf bequemen Businessseats sitzen. Der Finno bekam von der Fahrt allerdings nicht allzu viel mit, denn er schlief fast die kompletten vier Stunden durch.

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Einen kurzen Zwischenstopp legte die Fähre auf “Andros” ein, bevor es dann noch etwa eine Stunde nach Tinos weiterging.

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Da wir die nächsten Tage auf verschiedenen griechischen Inseln verbringen werden, hier vielleicht noch ein paar kurze allgemeine Informationen:

Zu Griechenland gehören insgesamt 3.054 Inseln (damit sind etwa 82% aller Mittelmeerinseln griechisch), wovon aber nur 167 ständig oder zweitweise bewohnt sind. Die meisten Inseln sind in Gruppen unterteilt (siehe Bild unten).

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Sowohl von der Fläche her (8.261 Quadratkilometer), als auch von den Einwohnern (622.000) ist Kreta mit Abstand die größte griechische Insel. Wie Ihr wisst, sind wir diese Woche auf den Kykladen-Inseln unterwegs. Diese umfassen mehr als 30 Inseln. Die bekanntesten sind hierbei sicherlich Mykonos, Paros und Santorin.

Heute steuerten wir also zunächst Tinos an. Schon bei der Ankunft fiel uns direkt die klassische kykladische Bauweise der Häuser auf. Grundfarbe weiß, Fenster(Läden), Türen und andere kleine Bemalungen sind in einem hellen Blauton gehalten. Auch unser schönes Hotel für die nächsten drei Tage präsentierte sich in diesen Farben.

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Zunächst stand ein kurzer “Orientierungsspaziergang” durch Tinos-Stadt auf dem Programm. Neben dem kleinen und belebten Hafen bewegt man sich vor allem durch viele schöne und schmale Gassen. Alles ist mit viel Liebe zum Details gestaltet. Es gibt keine 0815-Geschäfte oder Restaurants. Alles ist hübsch hergerichtet und dekoriert, dazu pieksauber.

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Bevor der Tourismus die kleine 8.600 Einwohner zählende Insel erreichte, kamen zumeist nur Pilger nach Tinos, um die Wallfahrtskirche der Panagia zu besuchen. Und auch heute versammelten sich zahlreiche Gläubige vor dem Eingang um nach einiger Wartezeit in die Kirche zu gelangen.

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Das zweite mal in Folge gab es heute traditionelles griechisches Essen. Meatballs mit Tomatensauce Smile

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Da der Strand etwa 15 Minuten von unserem Hotel entfernt lag, wurden wir am späten Nachmittag mit dem Bus gefahren. Genauer gesagt hatte uns Christos ein paar schöne “Daybeds” in einer Strandbar organisiert. Die Loungemusik (es war sogar ein DJ vor Ort) war super, hätte aber ein, zwei Dezibel leiser sein können. Ansonsten war das ein sehr schöner Platz.

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Der Finno hatte glaube ich auch seinen Spass. Man hat ihn kaum aus dem Wasser rausbekommen Smile

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Brook, Amanda, Deborah und ich starteten später noch zu einer kleinen Wanderung um den nahegelegenen Hügel herum, mit guter Aussicht auf unsere, aber auch die benachbarte Bucht.

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Wir blieben bis zum Sonnenuntergang und nahmen dort auch unser Abendessen (sehr, sehr große Burger) ein.

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Zurück in Tinos suchten wir zum Dessert noch die (laut Christos) beste Eisdiele des Ortes auf.

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Schön beleuchtet und sehr gemütlich kommt der Ort auch in der Dunkelheit daher. Schön, dass wir hier noch ein bisschen bleiben Smile

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Morgen gehts dann für ein paar Stunden rüber nach Mykonos. Leider haben wir dort nicht ganz so viel Zeit. Wir freuen uns aber trotzdem darauf einen Eindruck von einer der bekanntesten Kykladeninseln zu erhalten.

So, ich werd jetzt mal schlafen. Schließlich sind wir ja schon seit 5 Uhr wach.

Tag 2: Unterwegs im und am Wasser

Freitag, 23.08.: Nachdem der Tag gestern quasi komplett im Zeichen des Sightseeing stand, hatten wir für heute Morgen einen Schnorchelausflug ganz im Süden der Stadt gebucht. Die letzten beiden Tage kam der Finno auch wirklich gut aus dem Bett. Mal schauen, wie das morgen wird (kleiner Spoiler Winking smile).

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Leider haben wir den Namen unserer sehr netten und hilfsbereiten “Schnorchelinstruktorin” nicht richtig verstanden bzw. wieder vergessen. Aber sie hat sich wirklich sehr viel Mühe gegeben, und vor allem dem Finno (der das erste mal schnorchelte) alles super erklärt. Auch gut, dass die Gruppe nur aus uns beiden bestand Smile

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Nach der eben beschriebenen kurzen Einführung konnte es dann recht fix losgehen.

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Da wir hier in Griechenland, und nicht auf den Malediven oder Seychellen sind, war natürlich auch klar, dass uns hier keine Haie, Rochen oder Wale entgegenkommen werden. Trotzdem war da unter Wasser einiges los, und durchaus auch eine gewisse Menge an Fischen zu sehen. Auf jeden Fall war ich positiv überrascht.

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Da den ganzen Tag die Sonne schien, und wir uns ausschließlich im flachen Wasser an den Felsen aufhielten, war die Sicht super. Ich glaube, dem Finno hat sein erstes Schnorcheln auch ganz gut gefallen Smile

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Ganz in der Nähe unseres Schnorchelspots verbrachten wir dann den Nachmittag. Der “Lake Vouliagmeni” ist eine Lagune spektakulär umrahmt von Kalksteinfelsenformationen. Wer gemütlich an dem kleinen See entspannen möchte, muss einen Sitz- oder Liegeplatz quasi mitmieten, und darf dafür ordentlich tief in die Tasche greifen. Hat sich aber trotzdem gelohnt. Wir hatten einen sehr relaxten Nachmittag. Und ein Gratis-Fischspa gab es ebenso (in der Lagune leben Tausende dieser kleinen Fische).

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Um 18 Uhr trafen wir dann im Hotel auf unsere Gruppe. Wir sind insgesamt “nur” zu acht, wobei ich der älteste sein sollte Smile with tongue out

Von links vorne nach rechts vorne: Lauren (Australien), Deborah (Schweiz), Sarah (Wales), Amanda (USA), Brooke (USA), Finno (Rödelsee), Dominik (Deutschland), Christo (unser Reiseleiter, Griechenland). Außer Finno und mir sind alle anderen alleine unterwegs, was ich bisher auch noch nie hatte (glaube ich). Bisher kann ich noch nichts Negatives sagen. Sind wirklich alle gut drauf.

Zum ersten gemeinsamen Abendessen steuerten wir ein sehr gutes, traditionelles griechisches Restaurant nahe der Akropolis an. Bei mir gabs Fleischspieße mit Pommes und verschiedenen Saucen. Finno gönnte sich ein Chicken-Gyros. War alles top.

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Ab etwa 21 Uhr erwacht das Nachtleben in Athen. Das ist im übrigens auch ungefähr die Zeit, zu der die Griechen ihr Abendessen einnehmen. Was am Tag noch leer und verlassen aussieht, wird im Dunkeln richtig lebhaft. Dazu hat man von fast überall aus der Innenstadt eine gute Sicht auf die toll beleuchtete Akropolis.

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Morgen verlassen wir Athen also auch schon wieder Richtung unseres ersten Inselstopps. Mit der Fähre geht es bereits um 7:30 Uhr nach Tinos. Das heißt für uns: Um 5:45 Uhr Abfahrt aus dem Hotel, und somit um 5 Uhr Aufstehen. Das wird hart Sad smile Andererseits freuen wir uns nach den beiden Tagen hier auf die Inseln.

Gute Nacht, und bis morgen dann Smile

Tag 1: Athen City Tour

Donnerstag, 22.08.: Soooo, mit einem Abend- bzw. Nachtflug begann gestern unsere Reise nach Griechenland. Da das Flugzeug ziemlich leer war, konnten wir uns ein wenig breit machen, und bekamen so die 2,5 Stunden nach Athen recht entspannt rum. Aber erstmal möchte ich Euch meinen Zimmerkollegen für die nächsten 10 Tage kurz vorstellen: Name: Finn, genannt Finno Winking smile Alter: 15: Verwandtschaftsgrad: Neffe. Wohnort: Rödelsee bei Kitzingen bei Würzburg. Beruf: Schüler. Hobbies: Leichtathletik, Reisen, Tennis. So, das sollte fürs erste reichen Smile

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In der Nacht gegen 2 Uhr hatten wir dann unser Hotelzimmer recht zentral in Athen erreicht. Das “Parnon-Hotel” ist sicherlich nicht der Luxusklasse zuzuordnen, aber es ist sauber, relativ zentral gelegen und wir haben alles was wir brauchen.

Nach dem (ebenfalls) ordentlichen Frühstück heute Morgen machten wir uns recht schnell fertig, um die Stadt zu erkunden. Sightseeing stand also den ganzen Tag auf dem Programm. Auf dem Weg zur Akropolis (etwa 1,5km von unserem Hotel entfernt) kamen wir zuerst an der Agora und dem dazugehörigen Agora Park vorbei. Athens wohl bekanntester historischer Handelsplatz bildete über 1.000 Jahre lang (zwischen 500 vor Christus bis 500 nach Christus) den Mittelpunkt des kommerziellen und gesellschaftlichen Lebens der Stadt. Einige Gebäude des Areals sind noch sehr gut erhalten oder bzw. und inzwischen restauriert.

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Zügig ging es weiter zum absoluten Wahrzeichen der Stadt, der Akropolis. Eigentlich wollten wir ein bisschen eher dran sein, und der Mittagshitze auf dem Felsen entgehen, aber mit 45 Minuten anstehen am Kassenhäuschen war es dann doch fast 12 Uhr bis wir eingelassen wurden. Wie befürchtet, waren wir bei Weitem nicht die einzigen Touristen vor Ort.

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Toller Service für Schüler (also auch für den Finno): Eintritt frei! (wie übrigens auch bei einigen anderen Sehenswürdigkeiten in Athen)

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Wenn ich alle erwähnenswerten Dinge über die Akropolis hier aufschreiben wollte, würde ich sicherlich noch ein paar Stunden länger tippen. Daher versuche ich mich mal auf die wesentlichen Punkte zu beschränken. Ich dachte z.B. immer, dass die Akropolis ”nur” dieser eine große Tempel mit seinen riesigen Säulen ist. Stimmt aber gar nicht. Die Akropolis bezeichnet den kompletten 156m hohen, 320m langen und 156m breiten Felsen inklusive der darauf befindlichen (teilweise) über 4.000 Jahre alten Bauten. Leider sind einige der ganz alten Gebäude bereits verschwunden. Lediglich das Beule-Tor, die Prophyläen, der Nike-Tempel, das Erechtheion und der Parthenon sind von den Bauten aus vier Jahrtausenden geblieben. In der Antike war der Fels ein idealer “Burgberg”, der optimalen Schutz vor Feinden bot. Nur von der Westseite ist er zu erklimmen.

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Mit seinen 42 riesigen Säulen ist der Parthenon sicherlich das beeindruckendste Bauwerk der Akropolis. Er wurde in nur 15 Jahren zwischen 447 und 432 vor Christus erbaut. Er diente den alten Griechen weniger als Tempel, sondern viel mehr als Schatzkammer, in der die Tributzahlungen aus dem restlichen Griechenland aufbewahrt wurden (jährlich etwa 11 Tonnen Silber). Wie alle Gebäude der Akropolis wird auch der Parthenon ständig restauriert. Einige Athener finden sogar, er wird zu viel restauriert, so dass seine Leichtigkeit, Eleganz und Harmonie langsam verloren geht.

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Zwei schöne Theater (Odeon des Herodes Attikos und Theater der Dionysos) sind ebenso noch gut erhalten wie das oben erwähnte Beule-Tor, direkt am Eingang.

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Besonders gefallen hat uns das im Norden des Felsen befindliche “Erechtheion”. Das 406 vor Chr. fertig gestellte Gebäude fällt vor allem durch seine Korenhalle auf, dessen Dach von sechs anmutigen Mädchenstatuen (Koren) getragen wird.

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Wie gesagt, zu den einzelnen Bauwerken könnte ich hier noch stundenlang schreiben. Wer weiteres Interesse hat kann gerne googlen, oder nach meiner Rückkehr meinen Reiseführer ausleihen Smile Am meisten empfiehlt es sich allerdings einmal persönlich hier vorbei zu kommen.

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Eine kurze Mittagspause legten wir um kleinen Stadtteil “Plaka” ein. Viele kleine und hübsche Gässchen mit urigen Geschäften, Restaurants und Cafè`s laden zu entspannen und verweilen ein. So ganz sind wir noch nicht mit der griechischen Küche warm geworden, denn wir wählten Pizza und Pasta… aber wir sind ja erst am Anfang unserer Reise. Winking smile

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Ursprünglich bestand der Tempel des olympischen Zeus aus 104 (!!!) 17m hohen Marmorsäulen mit einem Gesamtgewicht von über 1.500 Tonnen. Nun stehen leider nur noch 15 Säulen, eine weitere ist noch liegend zu besichtigen. Währen der Parthenon (wie oben geschrieben) in “nur” 15 Jahre erbaut wurde, zog sich die Fertigstellung des Zeus-Tempel fast 700 Jahre hin (550 vor Chr. bis etwa 130 nach Chr.).

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“Kuschlige” 35 Grad bei fast wolkenlosem Himmel hatte es übrigens heute. Da waren Abkühlungen zwischendurch absolut notwendig.

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Ein echtes Highlight war für uns der Besuch des “Panathenäischen Stadions”. Im antiken Athen wurden hier bereits alle vier Jahre sportliche Wettkämpfe veranstaltet. Da das Stadion in einer natürlichen Mulde liegt, konnten bereits zu dieser Zeit Tausende Zuschauer die Veranstaltungen gut verfolgen. Im Jahr 140 n. Chr. stiftete ein hoher Beamter der Stadt Marmorsitze für alle Zuschauer. Pünktlich zu Eröffnung der olympischen Sommerspiele 1896 wurde eine umfangreiche Restaurierung fertiggestellt, so dass seit dem über 70.000 Zuschauer auf den neuen 44 Stufenreihen Platz fanden. Bei den Spielen 2004 in Athen liefen hier die Marathonläufer ins Ziel.

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Die grüne Oase der Stadt ist zweifellos der Nationalgarten, in dem man sich ohne Karte auch mal schnell verlaufen kann. Neben einem (recht unspektakulären) Zoo, einem Teich mit vielen Kois und viel Grün gibt es auch eine kleine Schildkröteninsel zu bewundern.

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Das Highlight des großen Sintagma-Platzes ist sicherlich die Wachablösung am Denkmal des unbekannten Soldaten. Relativ lautstark und mit vollem Körpereinsatz wechseln hier zu jeder vollen Stunde die “Sicherheitskräfte” durch. Auch die Outfits sind ein wenig gewöhnungsbedürftig.

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Den besten Ausblick über die Stadt hat man definitiv vom 277m hohen Likavittos-Felsen. Bei guten Wetter kann man hier weit ins Meer hinaus bis zur Insel Ägina sehen. Auf dem Gipfel befindet sich neben einem schönen Cafè auch eine kleine Kapelle im traditionellen byzantinischen Stil.

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Neben den vielen schönen Ecken in Athen muss mal allerdings auch sagen, dass es (wie sicherlich in jeder Großstadt) auch viele baufällige, unschöne und dreckige Plätze gibt. Immer wieder trifft man auch auf Bettler oder Mütter, die mit Ihren Kindern um Geld bitten. Laut unserem Taxifahrer (der uns vom Flughafen zum Hotel fuhr) gibt es auch einige Stadtviertel, die man besser ganz meiden soll. Aber wie geschrieben: So ist das sicherlich in jeder Großstadt.

Was mich anfangs ein bisschen gewundert hat: Sehr viele Griechen können kein Englisch. Auch Taxifahrer oder Servicekräfte in Restaurants gehören teilweise dazu. Und das in einer Stadt, die wirklich sehr vom Tourismus lebt. Sehr interessant.

Was ich auch nicht wusste: Piräus ist keine eigene Stadt, sondern ein Stadtteil von Athen! Betrachtet man nur das “wirkliche” Athen, kommt die Stadt auf etwa 670.000 Einwohner. Nimmt man hier noch alle Vororte und den ganzen Großraum hinzu kommen wir auf 3,8 Millionen Einwohner, was über ein Drittel der Bevölkerung Griechenlands ausmacht.

Da wir recht früh mit unserem “Sightseeing-Programm” durch waren, entschieden wir uns noch dafür zum “Mikrolimano-Hafen” nach Piräus zu fahren. Dieser kleine und ruhige Hafen für Fischerboote bot uns auch eine schöne Promenade zum Spazieren und viele schöne Restaurants zum dinieren. MMmmmhhhh, wieder nix griechisches Winking smile

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Zurück im Hotel spielten wir an der Bar noch ein bisschen Karten, bevor wir dann aufs Zimmer gegangen sind. Der Finno hat echt gut mitgemacht und durchgehalten, was bei den Temperaturen und einer ordentlichen Strecke heute sicherlich nicht selbstverständlich ist. War ein wirklich schöner Tag… und wir haben ja auch ziemlich viel gesehen.

Für morgen steht ein Schnorchelausflug auf dem Programm, bevor wir dann am Abend unsere Gruppe kennenlernen werden.

Gute Nacht und erste Grüße aus Griechenland Smile