Tag 13: Lake Mburo

Donnerstag, 16.06.: Heute Morgen hieß es also Abschied nehmen von unserer schönen Lodge am Lake Mutanda. Gegen 7:30 Uhr starteten wir wieder Richtung Norden. Insgesamt etwa 6 Stunden Fahrt lagen vor uns.

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Da wir größtenteils (vor allem zu Beginn der Fahrt) den selben Weg nahmen wie vor drei Tagen, fuhren wir natürlich auch heute wieder an der sehenswerten Landschaft Südugandas vorbei…

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…sowie an einigen Obst- und Gemüsemärkten, die am Rand der Straße aufgebaut waren.

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Nach einem (ausnahmsweise mal) nicht ganz so leckeren Mittagessen in einem Buffetrestaurant und einer weiteren Stunden Fahrt hatten wir dann unsere Bleibe für die nächste Nacht erreicht. Mitten im Lake Mburo Nationalpark gelegen kann sich auch die “Rwaboko Rock Lodge” wirklich sehen lassen. Sehr entspannendes Ambiente, fand auch unser Reiseleiter Isaac (siehe Bild unten rechts) Zwinkerndes Smiley

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Für den Abend stand noch eine etwa dreistündige Safari auf dem Programm. Durch die späte Uhrzeit erhofften wir uns einige Tiere zu sehen, die vielleicht in der heißen Mittagssonne eher den Schutz des Schatten suchten und daher eher schlecht zu lokalisieren sind.

Mit etwa 370 Quadratkilometern ist der Lake Mburo National Park der kleinste der 10 Nationalparks in Uganda. Er ist gekennzeichnet durch zahlreiche Felsen und Hügel mit kleinen Talzügen von denen aus man schöne Aussichten genießen kann. Viele Raubtiere gibt es im Park leider nicht, dafür aber unzählige Zebras, Antilopen und Büffelarten…

Zu Beginn der Fahrt versteckten sich die meisten Tiere noch ein wenig vor uns… im Laufe der Zeit fanden wir dann erfreulicherweise doch einige Parkbewohner Smiley

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Eigentlich ist der Lake Mburo Nationalpark nicht für seine übermäßige Giraffenpopulation bekannt, trotzdem begegneten wir dieser “Großfamilie” mit 6 Giraffenbabys ganz nah an unseren Autos.

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Lange beobachteten wir die Giraffen, bis wir nur einige Meter weiter zu dieser Wasserstelle kamen. Hier tummelten sich bereits zahlreiche Paviane, Antilopen oder Warzenschweine in toller “Sonnenuntergangsszenerie”.

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Kurze Zeit später fanden dann auch die Giraffen den Weg zu dem langsam austrocknenden Wasserloch, auch wenn Sie sich da etwas ungeschickt anstellten Smiley mit herausgestreckter Zunge

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Bis zum Sonnenuntergang beobachten wir begeistert das Treiben an der Wasserstelle, bevor wir dann zur nahe gelegenen Lodge zurückfuhren und unser Abendessen einnahmen.

An unserem Abreisetag morgen steht noch einmal einiges auf dem Programm. Noch vor dem Frühstück geht es auf eine “Walking Safari”. Auf dem anschließenden Rückweg in die Hauptstadt Kampala sind noch zwei weitere Stopps geplant, sowie ein Abschlussabendessen mit der Gruppe und unseren Reiseleitern. Ich hoffe mal, das wird trotzdem noch einigermaßen entspannt ablaufen.

Zum vorletzten mal schicke ich Grüße aus dem tollen Uganda und wünsche eine gute Nacht Smiley