Montag, 11.05.: Wie bereits gestern angedeutet, hatten James und ich uns für den Abreisetag noch ein bisschen was vorgenommen, weil wir nicht den ganzen Tag in Kota Kinabalu rumsitzen wollten… Also hiess es mal wieder früh aufstehen und packen
Nach dem Frühstück hatten wir auch noch Zeit uns von Arkin zu verabschieden. Sehr witziger Guide, immer n guten Spruch drauf. Manchmal war er für meinen Geschmack sogar zu gut gelaunt, aber das hat schon gepasst mit ihm.
James und ich starteten danach direkt durch zum Hafen, da wir nicht zu spät auf die Insel kommen wollten… Arkin meinte, dass es am Mittag eventuell voll werden könnte. Ein kurzer Fussmarsch und ein fünfzehnminütiger Transfer mit dem Boot, dann waren wir auf Mamutik angekommen. Wir hatten genau fünf Inseln zur Auswahl (siehe Bild unten: Mamutik ist oben links), und entschieden uns letztendlich dafür auf die Meinung des Reiseveranstalters zu vertrauen (der empfahl und Mamutik als Insel mit den wenigsten Touris).
Ja, kann man auch so lassen, den Strand
Wir suchten uns einen gemütlichen Platz, liehen uns für kleines Geld Schnorchelequipment aus und schauten dann mal nach den Fischen
War recht ähnlich wie auf Turtle Island. Sehr viele bunte und farbenfrohe Fische, ohne die ganz grossen Highlights… hat aber Spass gemacht, da die Sicht gut, und morgens der Strand auch noch ziemlich leer war.
Es liefen auch einige Echsen und Leguane auf der Insel herum, teilweise mit sehr wenig Angst von uns Menschen…
Nach einem kleinen Schläfchen unter einer schattigen Palme…
…war es gegen halb zwei auch schon wieder Zeit das kleine Inselchen Mamutik zu verlassen, da James ja viel eher aus Kota Kinabalu abflog als ich. Inzwischen hatte es sich auch ein wenig gefüllt, so dass es gar nicht so schlimm war, dass wir am frühen Nachmittag wieder die Insel verliessen.
Auf dem Rückweg nahmen wir noch schnell für 2,50€ in einem Footcourt eine Hühnersuppe sowie jeweils eine Portion Hähnchen süss-sauer ein.
Um 15 Uhr ging dann James Taxi zum Flugi. War ne schöne Zeit mit ihm. Ein wirklich total entspannter Typ. Kein grosser Witzeerzähler, aber sehr angenehm, ehrlich und unkompliziert!
Später hatte ich dann noch das Glück, Cecilie und Emil im Hotel anzutreffen. Sie blieben noch zwei Nächte länger… netterweise durfte ich in deren Zimmer noch eine letzte (und sehr notwendige) Dusche geniessen
Überpünktlich um 17:30 Uhr fuhr das Taxi vor dem Hotel vor um Marina und mich zum Flughafen zu bringen… Tja, und da sitze ich nun noch n Stündchen bevor es dann über Singapur zurück Richtung Heimat geht…
War aber auf jeden Fall nochmal ein schöner Abschlusstag meiner Reise…