Tag 5. Bye bye Krüger NP

Dienstag, 22.11: Unser letzter Tag im Krüger Nationalpark begann mit einem schönen Frühstück vor dem Chalet unserer Reiseleiter bei bestem Wetter…

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Kurze Zeit später brachen wir dann auf Richtung Süden… Einige Tierbesichtigungen  konnten wir vor Verlassen des Parks allerdings noch machen Smiley

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An dieser Stelle vielleicht schonmal ein kurzes Zwischenfazit zum Krüger Park: Wir haben wirklich viele verschiedene Tiere bestaunen dürfen, und es war toll diese zu sehen. Wenn ich aber den “weltbekannten” Krüger Nationalpark mit meinen beiden vorherigen Afrikareisen (Tansania und Uganda) vergleiche, dann muss ich feststellen, dass sowohl von der Quantität der Tiere, als auch von der Landschaft die Serengeti und Uganda deutlich vorne liegen. Im Krüger sahen teilweise für längere Zeit so gut wie gar keine Tiere, nach einigen mussten wir wirklich sehr lange und genau suchen. Dafür gibt es aber immerhin sehr viele Elefanten, und auch Löwen sahen wir jeden Tag. Trotzdem bleibt es für mich dabei, dass ich in den anderen beiden Ländern bessere Safaris erleben durfte (was nichts heißt, dass es hier nichts zu sehen gab… wie Ihr in den letzten beiden Tagen mitbekommen habt Zwinkerndes Smiley)

Wir verließen den Park und setzten unseren Weg Richtung Süden fort. Kurz vor dem Mittag erreichten wir dann die Grenze zu Eswatini (früher Swasiland), wo wir offiziell einreisen durften. Die kleine, und nur an Südafrika und Mosambik grenzende Monarchie feierte erst 1968 seine Unabhängigkeit. Seit etwa 5 Jahren wird der neue Name Eswatini genutzt. Unser Mittagessen wurde dann (wie schon gewohnt) aus unserem Safari-Ferrari herausgezaubert Smiley 

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Eswatini ist mit einer Landfläche von knapp über 17.000 Quadratkilometern nicht gerade riesig. Etwa 1,2 Millionen Einwohner leben in zum großen Teil hügeliger bis bergiger und sehr grüner bzw. waldiger Umgebung. So stellt man sich eher das Allgäu vor, aber eher nicht den Süden Afrikas.

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Leider kam mit dem bergigen Eswatini auch der große Regen und kurz später sogar das große Gewitter, das dann auch so schnell nicht aufhören wollte. Daher fiel unsere eigentlich geplante Wanderung leider im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser, und wir hatten ein bisschen mehr Freizeit in unserer schönen Anlage mit den hübschen rustikalen Hütten.

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Im Restaurant mit gemütlichem Lagerfeuer in der Mitte nahmen wir unser sehr delikates Abendessen ein. Das Briefing von Maxwell für den kommenden Tag beschloss dann den entspannten Abend.

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Für morgen hoffen wir auf besseres Wetter, damit wir die eigentlich für heute geplante Wanderung noch nachholen können. Gegen Mittag kehren wir dann wieder nach Südafrika zurück.

Und wir gehen jetzt mal schlafen Smiley Bis morgen dann Zwinkerndes Smiley