Freitag, 30.08.: Unser letzter (richtiger) Tag auf Santorin begann mit einem sehr schönen Kajakausflug. Nach kurzem Transfer zum Startpunkt wurden wir vom lustigen und sehr kompetenten Team des Anbieters in alle wichtigen Dinge rund um die Bedienung der Boote und die Sicherheit eingewiesen.
Dann ging es los im 2er-Kajak Deutschland eins in der Besetzung Döbrich / Döbrich. Wie bereits den ganzen Urlaub, waren auch heute die äußeren Bedingungen super, so dass das Paddeln richtig Spaß machte.
Auch landschaftlich bzw. geologisch war die Tour sehr interessant: So gibt es auf Santorin drei verschiedenfarbige Strände (aufgrund der verschiedenen Gesteinsarten), die sogar alle relativ dicht beieinander liegen. Man findet also auf der Insel rote, weiße und schwarze Sandstrände. Auch eine kleine Höhle konnten wir besichtigen.
An einem kleinen Strand machten wir dann kurz Mittagspause. Es wurden Sandwiches und Melonen serviert.
Ein bisschen Zeit zum Baden und Schnorcheln blieb natürlich ebenso noch…
…bevor es dann wieder zurück zum Startpunkt ging.
Alle sieben noch verbliebenden Reisenden trafen sich dann zum Mittagessen in einem Strandrestaurant.
Auch den restlichen Nachmittag verbrachten wir am schönen schwarzen Lavastrand in der Nähe unseres Hotels.
Aber Achtung: Der Lavasand ist mitunter sehr sehr heiß, so dass man lieber ein bisschen schneller vom Wasser zu seiner Strandliege läuft
Unser Abendessen nahmen wir dann in einem wirklich tollen Restaurant in der Hauptstadt “Thira” ein. Der Ausblick war wirklich noch einmal ein echtes Highlight, auch wenn uns leider wieder einige Wolken den Sonnenuntergang versperrten.
Das (nicht ganz billige) Essen konnte mit der Location auf jeden Fall mithalten. Sehr, sehr lecker.
Nochmal spektakulärer und “krasser” ist Thira im Dunkeln…
Auch wenn wir ziemlich satt waren, und auch schon im Restaurant ein paar Nachtische probiert hatten, war der Schlusspunkt des Abend natürlich wieder die “Gelatotime”.
Der Tag heute war definitiv ein super Abschluss eines tollen Urlaubs. Brook fährt heute Nach mit der Fähre weiter nach Kreta. Da wären der Finno und ich sicherlich gerne mit aufgesprungen, denn wir hätten uns gerne noch ein, zwei Inseln mehr angesehen.
Morgen gehts also leider schon wieder nach Hause. Mein Abschlussbericht mit den Bilder-Highlights folgt in Kürze.
Letzte Grüße aus Griechenland und gute Nacht.