Tag 3: Entspannen auf Fraser Island

Montag, 05.05: Guten Abend nach Deutschland. Heute war ein wirklich sehr schöner und entspannter Tag auf Fraser Island. Wir hatten glücklicherweise eine sehr ruhige Nacht (ohne tierischen Besuch Smiley) und konnten mal richtig ausschlafen. Als ich heute Morgen das Zelt öffnete lachte auch schon die Sonne und es war auch deutlich wärmer als gestern.

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Zum Frühstück gab es leckere Rühereier mit Toast, dazu frisches Obst und Cornflakes… sehr delikat.

Heute standen einige nette Plätze auf Fraser Island auf unserem Plan, doch zuerst stoppten wir kurz am Strand, da unser amerikanischer Freund Luke gestern Abend beim nächtlichen Spaziergang mit leichter Schlagseite seinen Geldbeutel und sein IPhone verloren hatte. Alle halfen beim Suchen mit, doch leider hatten wir nicht allzu viel Erfolg Trauriges Smiley

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Unser erster Anlaufpunkt des heutigen Tages war ein altes Schiffswrack, dass seit fast 80 Jahren an der Küste von Fraser Island liegt. Laut Brandon war es mal ein richtig grosser Luxusliner, der aber inzwischen ein wenig in sich zusammengefallen ist. Viel war wirklich nicht mehr zu sehen…

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…und da war es auch schon, das erste Sprungbild des Australienblogs. Stammleser haben sicherlich schon drauf gewartet Smiley

Weiter ging es dann zum “Eli Creek”, einer kleinen, kristallklaren Quelle, die etwa 500m später in den Ozean mündet. Nach einem kurzen Fussmarsch bergauf konnte man sich in dem recht frischen Wasser wunderbar runter zum Strand treiben lassen.

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Anschliessend hatten wir noch ein bisschen Zeit am Strand zum Sonnen und Volleyballspielen, bevor wir zum Lunch zurück ins Camp fuhren… Es gab Wraps Smiley

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Nach dem Mittag machten wir uns auf dem Weg zum “Indian Face”, einem spektakulären Felsen von dem aus man einen tollen Ausblick auf die Strände, sowie eine Bucht haben sollte, in der oft Haie und Rochen anzutreffen sind… war auch sehr nett. Nach einem kurzen Aufstieg war die Sicht wirklich beeindruckend.

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Von oben konnte man auch zahlreiche Haie, Schildkröten und sogar einen Wal sehen… waren allerdings schwierig die aus der Höhe unter Wasser zu fotografieren.

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Wir fuhren weiter zu den “Champagne Pools”, die ihren Namen von der teilweise heftigen Brandung haben, die an den Felsen angeblich so aussehen als würde Champagner sprudeln…

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Gegen 17 Uhr waren wir zurück in unserem Camp, wo Brandon uns später sauleckere Steaks grillte (sieht zwar auf meinem Teller nicht so lecker aus, war aber echt top).

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Später am Abend beglückte er uns noch mit seinen Highlightgeschichten als Tourguide… Er ist auch gerade dabei darüber ein Buch zu schreiben… wenn das ansatzweise so lustig wird wie das, was er uns heute Abend erzählt hat… Smiley

Morgen gehts leider schon wieder weiter Richtung Norden… Fraser Island war wirklich sehenswert… nächstes mal könnte es allerdings ein paar Grad wärmer sein Smiley