Tag 3: Elefantenwaschtag :-)

Dienstag, 21.04.: Der Tag heute begann (wie auch der gestrige) sonnig und warm. Ansonsten ist das Klima hier wie erwartet. Die Luftfeuchtigkeit ist sehr hoch und wird schnell anstrengend. Laut Gede gewöhnt man sich aber recht schnell dran. Aktuell haben wir in der “Mittagshitze” etwa 33 Grad Celsius. Wenn man dazu noch 90% Luftfeuchtigkeit nimmt, ist das schon ordentlich. Maximal wird es im Sommer hier gerne mal 40 Grad. Das erscheint mir schon fast unaushaltbar.

Zum Frühstück heute Morgen gab es Omelette und Toast, dazu einen sehr leckeren und frischen Ananas-Bananen-Saft. Das Obst hier ist auch wirklich überragend. Bisher stand auch jeden Tag ein Obstteller auf meinem Speiseplan. Geschmacklich ist das mit dem “europäischen” Obst wirklich nicht zu vergleichen!

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Gleich nach dem Frühstück stand das Highlight des Tages auf dem Programm. In einer benachbarten Station waren wir eingeladen zum Elefantenbaden. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Nach einem zehnminütigen Fussmarsch wurden wir schon lautstark von einer kleinen Elefantenherde begrüsst…

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Zusammen mit den Tieren und deren “Aufpassern” gingen wir zum Flussufer, wo die Elefanten erstmal alleine ein Bad nahmen…

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…anschließend durften wir beim Schrubben der 3cm dicken Haut mit anpacken…

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…und bekamen dafür als Dankeschön eine Elefantendusche Smiley

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Das Frühstück in Form von Bananen durften wir auch noch servieren.

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Direkt vom “Elefantenbadeplatz” aus ging es mit der nächsten Aktivität weiter. Das Prinzip des “Tubing” ist recht leicht. Einfach in einen aufgepumpten Reifen reinsetzen und gechillt den Fluss runtertreiben lassen Smiley

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Nach kurzer “Einweisung” von Gede in das Bremsen und Lenken ging es los…

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Unsere Mittagspause machten wir an einem schönen Wasserfall mit Pool auf halbem Weg.

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Zum Mittag gab es Reis mit Gemüse und wieder ganz viel Obst…

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Ganz entspannt wurden dann die letzten Meter bis zu unserer Unterkunft wieder mit den Tubes überwunden. Trotz Sunblock hab ich mir n ganz ordentlichen Sonnenbrand heute eingefangen, aber da bin ich nicht der einzige Smiley

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Gegen 14 Uhr waren wir wieder im Hotel zurück, checkten aus und wurden dann per Allradfahrzeug Richtung unserer nächsten Destination “Butik Lawang” gebracht. Die Tatsache, dass wir mit Jeeps unterwegs waren liess uns schon darauf schliessen, dass es wieder ordentlich “bumpy” werden würde, was dann natürlich auch der Fall war.

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Nach gut zwei Stunden Fahrt erreichten wir das Rindu Alam-Hotel, dass ebenfalls mitten im Dschungel gelegen ist. Von hier aus versuchen wir morgen früh ein paar Orang Utans zu sichten, was nicht ganz so einfach werden wird. Pünktlich zu unserer Ankunft setzte dann auch ein heftiger Monsunregen ein, der dann auch bis zum Abend anhielt…

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Einem gebackenen Hähnchen mit überragender Sojasoße folge heute mal ein Pancake mit Schokolade zum Nachtisch Smiley

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So langsam kriege ich das auch mit den Namen hin… Ich versuchs mal (von vorne links nach vorne rechts): Sinnead (aus Irland), Mie (Dänemark), William (Dänemark), Williams Freundin (Namen muss ich noch lernen, aber natürlich auch aus Dänemark), Amelie (München), Mark (Dänemark), (verdeckt) Sofie (Marks Freundin, auch aus Dänemark), Gede (Guide, ganz hinten an der Kopfseite), (verdeckt) Darren (aus London), (auch verdeckt) Loraine (Schweiz), Lisa (München), Kia (England), Freundin von Kia (auch aus England), … (aus Alaska) und Peter auch aus Dänemark… Soooooo, die anderen Namen lerne ich in den nächsten Tagen Zwinkerndes Smiley

In Sachen Reisedauer bin ich hier mal wieder der Kurzurlauber. Einige sind drei Monate unterwegs, andere sogar sechs. Die meisten touren direkt durch ganz Asien, was sich ja auch anbietet wenn mal mal in der Gegend ist und die Zeit hat. Alle sind mehr oder weniger so um die 20 rum. Darren und Sinnead sind 30, das Mädel aus Alaska ist 32… Ansonsten sind alle wirklich lustig drauf und unkompliziert…

Morgen früh gehts also hoffentlich zu den Orang Utans… ich bin mal gespannt und melde mich für heute mal ab Zwinkerndes Smiley

Tag 2: in den Dschungel von Sumatra

20.04.: Guten Abend zusammen… Wir sitzen hier irgendwo im Dschungel von Sumatra. Leider hat dieses “Hotel” weder warmes Wasser, noch WLAN, weswegen Ihr diesen Blogeintrag auch erst morgen Abend lesen könnt… aber mal von vorne Smiley

Aufgrund meines (doch ordentlich vorhandenen) Jetlags bin ich leider erst recht spät eingeschlafen und hab wohl nicht viel mehr als 3-4 Stunden Schlaf abbekommen. Um 7:15 Uhr nahm ich dann mein durchaus leckeres Frühstück ein. In Indonesien gibt es (sofern man das will) gleich zum Frühstück das volle Programm: Fisch, Fleisch, Hähnchen, Reis, Nudeln, Gemüse usw. Zum Glück gab es auch ein paar Eier und ein Toasts für einen hungrigen Deutschen Smiley

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Um acht Uhr lernte ich dann die Gruppe kennen. Gede wartete schon gut gelaunt am Ausgang des Hotels um alle zu begrüssen und den Plan für den Tag nochmal durchzugehen… Von den insgesamt 16 Reisenden sind sechs Dänen, eine Amerikanerin, eine Schweizerin und fünf Engländer. Zwei deutsche Mädels sind auch dabei… Ich bin der Älteste, ist aber natürlich kein Problem Zwinkerndes Smiley Erster Eindruck ist sehr positiv. Scheinen alle sehr offen und entspannt unterwegs zu sein.

Unsere ersten drei Programmpunkte sollten in Medan stattfinden. Medan ist die drittgrösste Stadt in Indonesien mit etwa drei Millionen Einwohnern. Bei dieser Grösse ist es erstaunlich, dass man kaum Touristen sieht. Das meinte auch Gede… Dieser Teil Sumatras ist wohl touristisch noch total unerschlossen.

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Nach einem kurzem Spaziergang Richtung Innenstadt kamen wir an der grössten Moschee in Medan an. Ein lokaler Guide erklärte uns in aller Ausführlichkeit alles Wissenswerte über diese 125 Jahre alte Moschee. Die Mädels mussten Kopftuch, die Jungs Sarong tragen…

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Kurze Zeit später besichtigten wir den Medan Palace. Wie auch in der Moschee kamen direkt zahlreiche Einheimische auf uns zu gelaufen um Bilder von und mit uns zu machen. “They don`t see very often peolpe from europe!” meinte Gede…

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Mit dem Bus fuhren wir weiter zu einem riesigen chinesischen Tempel, wo wir allerdings die einzigen Gäste waren…

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Ansonsten hat Medan wirklich den Flair einer asiatischen Grossstadt: hektisch, belebt, laut… da das Autofahren hier so teuer ist besitzt fast jeder Einwohner einen Motorroller oder ein Mofa. Bei dem starken Verkehr in der Innenstadt ist das wohl auch die schnellste Möglichkeit voran zu kommen…

Gegen Mittag machten wir uns dann mit zwei Kleinbussen auf die Reise in das Dschungeldorf “Tangkahan”, dass etwa vier Stunden entfernt lag. “Most of the time is bumpy road!” meinte Gede. Teilweise war es so “bumpy”, dass die Hintertür unseres Minibusses aufsprang und anschliessend einige Gepäckstücke wieder vom Fahrer aufgesammelt werden mussten…

Bei unserem Lunchbreak gab es traditionelles indonesisches Hähnchen mit Reis und scharfer Soße. Die Portion war zwar recht klein, aber für 2,60€ inkl. zwei Papaya-Säften hat das schon gepasst. Smiley

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Gegen 15:30 Uhr kamen wir dann in Tangkahan an und hatten noch einen kleinen Dschungelspaziergang inkl. Hängebrückenüberquerung bis zu unserer Unterkunft vor uns.

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Unser Unterkunft kann man auch nicht wirklich als Hotel bezeichnen. “It´s a basic Hotel!” meinte Gede… Zwinkerndes Smiley Naja, für eine Nacht werde ich schon mit meinen Mitbewohnern (Ameisen, Moskitos und ein paar Geckos) klarkommen.

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Nach dem Check Inn wollte uns Gede noch einen kleinen Wasserfall und eine heisse Quelle zeigen… Der Wasserfall war nicht wirklich spektakulär und die heisse Quelle war mehr oder weniger “nur” ein kleines Felsloch aus dem heisses Wasser rauskam. War aber trotzdem netter Spaziergang durch die unmittelbare Umgebung Smiley

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Im “Mega Inn” (so der Name unserer Basic accomodation) waren wir die einzigen Gäste, und bekamen daher auch schnell unser allerdings superleckeres Abendessen… bei mir gab es Hähnchen süßsauer und zwei Wassermelonensäfte.

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Ein paar Getränke später gingen dann alle recht erschöpft zu Bett. Der morgige Tag wird wieder einiges an Action bringen Smiley

Grüssle aus dem Dschungel und gute Nacht Smiley

Tag 1: Anreise nach Medan

Sonntag, 19.04.: Sooooo, heute ging es also los Richtung Indonesien und Malaysia. Anders als normalerweise hatte ich vor dem Abflug noch zwei Tage frei um in Ruhe packen und mich vorbereiten zu können… war auch nicht schlecht. Auch mein Chauffeur-Service änderte sich im Vergleich zum vergangenen Jahr. Mein Vater liess netterweise meiner Freundin Sindy den Vortritt. Der schon zu Kultstatus avancierte Besuch im Starbucks musste natürlich trotzdem sein Smiley

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Gegen 22:15 Uhr hob dann die Singapur-Airlines leicht verspätet ab. Nach ein paar Spielen “In flight-Tennis” und einem ausgedehnten Schläfchen…

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…landete ich nach 12,5 Std. Flug sicher in Singapur, wo ich etwa drei Stunden Aufenthalt hatte.

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Die Älteren unter Euch Zwinkerndes Smiley werden sicherlich noch wissen, dass ich letztes Jahr (auf meinem Weg nach Australien) auch einen längeren Stopp in Singapur hatte, bei dem ich mich schon ein wenig auf dieser Kombination aus Flughafen, riesiger Shoppingmall und Freizeitcenter umsehen konnte… dieses Mal besuchte ich den Schmetterlingsgarten und den Koi-Pool Smiley

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Um mich noch ein wenig zu stärken begab ich mich eine Etage höher in den Foodcourt um mir dort einen Papaya-Saft, sowie ein ordentlich scharfes Thai-Curry zu bestellen. Eine laufende Nase, einen Schweißausbruch und ein paar Tränen später bedankte ich mich bei der Geschirrrückgabe bei dem nur mittelmäßig englisch sprechenden Koch (unten rechts) für das würzige Essen. Leicht schmunzelnd entgegnete er mir: “You liked it? It was a little bit spicey, he?” Ganz schön lustig, der gute Mann!

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Der Flug nach Medan dauerte dann nur noch etwa 75 Minuten. Mein Fahrer “Udje” (???) stand auch schon bereit und brachte bei beachtlich viel Verkehr am Sonntag Abend sicher zum meinem Hotel in der Innenstadt. Die Fahrt dauerte etwa eine Stunde. Zwischendurch hielten wir noch kurz an, da ich noch ein wenig Geld tauschen musste. Zumindest in Indonesien habe ich es bis zum Millionär gebracht, denn für 200US-Dollar bekam ich 2,4 Millionen Rupien Smiley

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Gegen 21 Uhr Ortszeit checkte ich dann ein. Erstaunlicherweise habe ich sogar ein Einzelzimmer. Ist aber wirklich absolut in Ordnung, das Hotel!

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Da ich erst so spät hier ankam hatte ich natürlich das Welcome-Meeting mit dem Guide und der Gruppe verpasst. War aber kein grosses Problem, denn eine halbe Stunde nach meiner Ankunft rief “Gede” (so der Name des Guides der Sumatratour) in meinem Zimmer an um mich kurz in die Lobby zu bitten. Dort erklärte er mir nochmal in Kurzform die Tour, und was ich so alles für die nächsten Tage wissen müsste…

Insgesamt sind wir 16 Reisende (Maximum für eine G-Adventure-Tour). So wie ich das gelesen haben sollte ich der einzige Deutsche sein. Das Programm klingt relativ entspannt, da auch genug Platz für “optional activities” ist. Aktuell ist hier die Übergangsphase zwischen Regen- und Trockenzeit. Kann also gut sein, dass es öfter mal regnet. Wäre aber (laut Gede) nicht so schlimm, denn es regnet meistens nicht länger als eine Stunde am Stück (dann aber ordentlich). Also ich bin mal gespannt, was da auf mich zukommt… Ich geh jetzt mal duschen und schau noch ein bisschen Formel 1, bevor ich dann hoffentlich (trotz fiesem Jetlag) nicht so spät schlafen kann.

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Übrigens: Ich bin gerade fünf Stunden vor der MEZ unterwegs. Smiley

Erste Grüsse aus dem fernen Osten und gute Nacht Smiley

Die Tour in der Übersicht

Hallo an alle Leser meines kleinen Urlaubsblogs!

Viel schneller als gedacht geht es für mich wieder in die Ferne. Da ich mich in den letzten Jahren um Afrika, Australien und (sehr intensiv) um Südamerika gekümmert habe, dachte ich mir, es wird mal wieder Zeit für tolle Landschaften in Asien. In zwei Touren werde ich mir drei Wochen lang Sumatra und danach Borneo vornehmen und hoffe dabei, dass meine hohen Erwartungen an die Flora und Fauna der beiden Inseln erfüllt werden.

Natürlich werde ich auch dieses Mal nicht allein unterwegs sein. Wie bei den vorherigen Reisen vertraue ich voll auf den Reiseanbieter meines Vertrauens „G-Adventures“ und werde beide Touren mit 10-16 Mitreisenden aus aller Welt antreten (die ich, wie immer, erst an meinem Anreisetag kennenlerne).

Los geht’s am 19.04. mit einer 14-tägigen Reise durch Sumatra, die im Einzelnen so aussieht:

19.04.-02.05.: Sumatra

Sumatra

Tag 1 Medan

Ankunft zu jeder Zeit möglich.

Tag 2 Tangkahan (1F)

Vormittags-Tour von Medan. Befahre danach holprige Straßen, um zum kleinen Dschungeldorf Tangkahan zu gelangen. Du kannst an einer Elefantenbad teilnehmen oder wandern gehen.

Tage 3-4 Bukit Lawang (2F)

Allrad-Fahrt nach Bukit Lawang. Du kannst die Orang-Utan-Aussichtsplattform besuchen und eine optionale Dschungelwanderung im Gunung Leuser Nationalpark machen.

Tage 5-6 Berastagi (2F)

Genieße einen Orientierungs-Spaziergang nach der Ankunft. Du kannst auf den Vulkan wandern oder traditionelle Dörfer besuchen.

Tage 7-8 Samosir Island (2F)

Reise zum größten vulkanischen See der Welt, dem Tobasee. Entspanne dich und schwimme im warmen Seewasser oder nimm etwas Kultur mit und besuche einheimische Batak-Dörfer.

Tag 9 Sibolga (1F)

An diesem Reisetag fährst du durch wunderschöne Landschaften zu einer Stadt am Indischen Ozean an Sumatras Westküste.

Tag 10 Panyabungan (1F)

Genieße die malerische Landschaft während der Fahrt. Zwischenstopp für eine Übernachtung in Panyabungan.

Tage 11-12 Bukittinggi (2F)

Halber Reisetag mit einigen interessanten Stopps unterwegs. Nach der Ankunft genießt du einen Orientierungs-Spaziergang. Zeit zur freien Verfügung, um raften oder Kajak fahren zu gehen, den Sianok Canyon zu besuchen oder die im Zweiten Weltkrieg gebauten Japanischen Höhlen zu besichtigen.

Tag 13 Padang (1F)

Verbringe den letzten Abend mit der Gruppe in einem Strandhotel in Padang.

Tag 14 Padang (1F)

Abreise zu jeder Zeit möglich.

Mit Zwischenlandungen in Jakarta und Kuala Lumpur geht’s es für mich am 02.05. per Flugzeug von Padang Richtung Kota Kinabalu, von wo aus meine zehntägige Borneotour starten wird:

02.05.-11.05.: Borneo

Borneo

Tag 1 Kota Kinabalu (1A)

Ankunft zu jeder Zeit möglich.

Tag 2 Kinabalu Nationalpark (1F)

Reise zum Kinabalu. Optionale Wanderungen.

Tage 3-4 Kinabalu (2F,2M,1A)

Genieße einen magischen Sonnenaufgang am Gipfel des Kinabalu.

Tage 5-6 Auf dem Kinabatangan (2F,2M,2A)

Fahre auf dem Kinabatangan. Am Nachmittag Bootsfahrt mit Tierbeobachtung. Optionale Bootsfahrt bei Nacht.

Tag 7 Sepilok Orang Utan Rehabilitation Centre (1F)

Besuche das Sepilok Orang Utan Rehabilitation Centre.

Tag 8 Turtle Island (1F,1M,1A)

Bootsfahrt und Übernachtung auf Seligan (Turtle) Island.

Tag 9 Sandakan/Kota Kinabalu (1F)

Besuche den Sandakan POW Memorial Park. Optional Besuch der Stadt Sandakan. Am Nachmittag Flug nach Kota Kinabalu.

Tag 10 Kota Kinabalu (1F)

Abreise zu jeder Zeit möglich.

So viel zum Ablauf der beiden Reisen. Ich freue mich schon drauf und hoffe Ihr begleitet mich wieder auf meinem Blog.

Grüsse vom Bloginhaber Volker 🙂