Zusammenfassung Dubai

Sonntag, 08.04.: Wie immer gibt es auch zu dieser Reise einen kurzen Rückblick inkl. Highlights.

Wir hatten eine tolle lange Woche in Dubai. Sicherlich ist die Stadt nicht jedermanns Sache. Alles ist ein bisschen “too much”, teilweise kitschig, absolut sinnlos aber irgendwie auch sehenswert und beeindruckend. Eines steht allerdings auf jeden Fall fest: Langweilig wird es einem hier nicht. Dafür gibt es zu viel zu sehen und zu erleben, und das zu jeder Tages- bzw. Nachtzeit. Der Blick vom Burj Khalifa, die Palmeninsel, der Miracle Garden, das Global Village, die Wüste, die Kamelrennbahn, der Burj Al-Arab, die Shoppingmöglichkeiten und und und. Die Highlights gehen einem hier nicht aus. Dazu bucht man eine bombensichere Wetterprognose, wobei wir eine Reise nach Dubai nur bis Mitte Mai empfehlen können. Im Sommer wird es teilweise bis 45 Grad heiß, und damit (fast) unerträglich. Ebenso empfiehlt sich die Buchung eines Cityhotels, da der Weg nach Dubai hinein vor allem zur Rush Hour sehr zäh werden kann. Und mit dem Taxi ist man kostengünstig  und schnell vom Zentrum aus am Strand. Ansonsten können wir unsere Reise (so wie wir sie zusammengestellt haben) ganz genauso empfehlen. Für einen reinen Strandurlaub ist Dubai einfach zu schade. Ich denke, wir werden sicherlich mal wiederkommen, denn in 5 –10 Jahren hat sich bestimmt hier einiges verändert.

Und nun wieder die Bilderhighlights der letzten 9 Tage Smiley

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Vielen Dank mal wieder an alle Leser fürs “Mitreisen”. Ich hoffe, Ihr hattest ein wenig Spaß und seid auch beim nächsten Blog wieder dabei (wann auch immer der online gehen wird).

Bis dahin letzte Grüsse vom Bloginhaber Volker Smiley

Tag 9: Endspurt in Abu Dhabi :-)

Samstag, 07.04.: Hallo zusammen zum letzten Tag unseres Aufenthaltes hier in den Emiraten. Da wir um 12 Uhr aus unserem sehr schönen Zimmer im Shangri La-Hotel raus mussten, unser Flieger aber erst um 3:20 Uhr in der Nacht starten sollte, beschlossen wir noch einen Ganztagesausflug nach Abu Dhabi zu unternehmen. Mit dem Taxi waren wir etwa nur eine gute Stunde unterwegs, dann hatten wir unseren ersten “Point of view”, die “Grand Mosque of Sheik Zayed” erreicht.

Alle regelmäßigen Leser dieses Urlaubsblogs werden wissen, dass ich erst vor knapp einem halben Jahr in Abu Dhabi zu Gast war, und bereits im Anschluss an meine Nepalreise die Sehenswürdigkeiten der Stadt besichtigt hatte. Da wir aber heute den ganzen Tag zur Verfügung hatten, und Sindy eben noch nie hier war, bot sich dieser kurze Abstecher trotzdem an.

Um hier unnötige Wiederholungen zu vermeiden würde ich auf die detaillierten Beschreibungen und Erklärungen zu den einzeln Orten in Abu Dhabi verzichten, und auf meinen Blog “Nepal 2018” verweisen. Dort finden alle “neuen” Leser detaillierte Informationen zu den einzelnen heute angesteuerten Sehenswürdigkeiten der Stadt Smiley

Wie oben beschrieben stand zunächst der Besuch der “Grand Mosque of Sheik Zayed” auf dem Programm:

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Irgendwie muss ich Sindy am Eingang zur Moschee verloren haben. Auf jeden Fall lernte ich kurze Zeit später diese junge Dame namens Aische kennen Zwinkerndes Smiley

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Nach dem Besuch dieser spektakulären, riesigen Moschee ging es sehenswert weiter. Aufgrund meiner unpassenden Kleidung (kurze Hosen) blieb mir vor 6 Monaten der Eintritt in das 2 Milliarden Euro teure Luxushotel “Emirates Palace” leider verwehrt. Heute war ich besser ausgestattet Smiley Ab etwa 1.000 Euro pro Nacht darf man hier gerne nächtigen. Für die Suite mit eigenem Whirlpool zahlt man auch mal 20.000 Euro.

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Auf dem Weg zur Marina-Insel ein kurzer Blick auf die Etihad-Towers, den Emirates Palace und die vorgelagerten Strände.

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Kurzer Shopping- bzw. Kaffee-Stopp in der Marina Mall…

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Zum Sonnenuntergang schafften wir es pünktlich in den 74. Stock der Etihad-Towers.

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Leider waren die Scheiben n bisschen dreckig weshalb die Aufnahmen im dunkeln nicht so doll geworden sind Trauriges Smiley

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Auf unserem Rückweg nach Dubai stoppten noch einmal kurz an der Moschee, da diese im Dunkeln toll beleuchtet war.

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In Dubai zurück reichte es noch zu einem kurzen Mitternachtssnack, bevor wir dann leider schon die Heimreise antreten mussten Trauriges Smiley

Auch wenn ich erst vor kurzem hier war hat sich der nochmalige Busch in Abu Dhabi wirklich gelohnt. Allein die Moschee ist wirklich einmalig und die Anreise wert.

Tag 8: Chillaxing at the Beach!

Freitag, 06.04.: Der Tag heute ist ziemlich schnell erzählt, denn wir waren fast den ganzen Tag am “La Mer Beach”. Bei bestem Strandwetter spazierten wir zunächst kurz über die sehr schöne, aber zu diesem Zeitpunkt noch recht leere Strandpromenade…

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…bevor wir ein schönes Plätzchen am recht gut besuchten “Public Beach” einnahmen.

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Am späteren Nachmittag füllten sich vor allem die Promenade und die zahlreichen Strandrestaurants dann ordentlich…

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Auch wir nahmen gegen 18 Uhr in einem netten Restaurant am Beach Platz und dinierten passabel Zwinkerndes Smiley

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Nach Sonnenuntergang wurde es richtig voll. Auch hier fuhren dann die Luxusautos vor. Wirklich unglaublich was in Dubai abends alles los ist… und das gefühlt überall…

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So auch bei Nacht in der “40Kong-Rooftop-Bar”. Bei chilliger Housemusik und nicht ganz billigen Cocktails genossen wir noch ein wenig die Abend- bzw. Nachtstimmung der Stadt aus luftiger Höhe Smiley

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Morgen Nacht geht unsere tolle Zeit hier in den Emiraten leider schon zu Ende. Da wir wirklich erst ganz spät (fast schon früh am Morgen) fliegen ist für den Tag noch ein Kurztrip nach Abu Dhabi geplant… Ich war ja erst und vor einem halben Jahr da, aber schau mir die Stadt gerne nochmal an Smiley

Dann bis morgen!

Tag 7: Dubai aus der Luft

Donnerstag, 05.04.: Nach unserem ausgedehnten Frühstück stand direkt ein weiteres “HIGHlight” an. Mit dem Taxi steuerten wir nicht so ganz zielsicher wie gewohnt (der Taxifahrer kannte unser Ziel nicht wirklich) den von uns gewünschten Ort an. Glücklicherweise waren wir trotzdem noch rechtzeitig am “Dubai Heliport” von wo aus unser Rundflug starten sollte.

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Nach den “Safety Instructions” mussten wir auch gar nicht so lange warten bis wir in die Luft durften.

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Der Flug dauerte insgesamt 20 Minuten. In dieser Zeit sahen wir so gut wie alle Sehenswürdigkeiten Dubai`s aus einer ganz anderen Perspektive. Nur die Kamelrennbahn war wohl ein bisschen zu weit weg um diese vom Helikopter aus zu sehen Zwinkerndes Smiley

Burj Al-Arab (das teuerste Hotel der Welt) und der Jumeirah Beach…

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Einen tollen Ausblick hatte man auf die künstliche Insel “Palm Jumeirah”. Nur aus der Luft kann man die Form so gut erkennen.

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Skyline inkl. Burj Khalifa (das höchste Gebäude der Welt).

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Deira Island (ebenfalls eine künstliche geschaffene Insel) und der Dubai Frame (Bild unten rechts).

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Der Hafen von Dubai.

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Ein bisschen weiter draußen auf dem Meer konnten wir die ebenfalls künstlich geschaffenen Inseln “The World” bestaunen. Eigentlich sollte hier die komplette Weltkarte dargestellt werden. Aktuell wird nur an den europäischen Inseln gebaut. Wie es mit den anderen bereits erschaffenen Inseln weitergeht ist noch ungewiss. Im Moment liegen die Arbeiten auf Eis.

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Schön war`s. Nicht ganz kostengünstig, aber auf jeden Fall sehenswert. Wer mal nach Dubai kommt sollte sich dieses Highlight auf jeden Fall gönnen (vor allem dann wenn die anderen, noch im Bau befindlichen Inseln fertig sind!)

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Ganz in der Nähe des Heliportes befindet sich die zweitgrößte Shoppingmall Dubais, die “Mall of the Emirates”. Auch riesig, auch unübersichtlich und voll mit überflüssigem Schnickschnack… Typisch Dubai eben! Smiley

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A propos typisch Dubai: Direkt an die”Mall of the Emirates” grenzt das nächste Wahnsinnsbauwerk: Auf der Größe von etwa drei Fußballfeldern wurde mit 6000t Schnee eine Indoor-Skiarena geschaffen. Bei bis zu –5 Grad vergnügen sich “Wintersportfans” auf fünf Abfahrtspisten mit einer maximalen Länge von immerhin 400 Metern. Mehrere Schlepplifte und ein langer Sessellift bringen die Skisportler wieder an den Anfang der Piste zurück. Jede Nacht wird die Halle mit 30t Kunstschnee “beschneit”. Für Kinder gibt es einen riesigen Snowpark mit Reifenrutsche, Eiskanal und Eisscooter. Für den Après Ski steht eine Almhütte mit heißen Getränken bereit. Etwa 70 Euro muss man für einen Tag im Schnee aufbringen.

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Einen kurzen Abstecher machten wir anschließend in die IBN Battuda Mall, die in verschiedene Kontinente eingeteilt und recht nett anzuschauen war.

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Auf dem Rückweg zum Hotel stoppten wir noch für einen Spaziergang durch den “Nobelstadtteil” Dubai Marina (hier waren wir am ersten Tag schon einmal)…

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…und nahmen anschließend ein gemütliches Abendessen im Strandrestaurant “Catch 22” ein.

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Zurück im Hotel war in der Ikandy Pool Bar (So der Name unserer Hotellounge) scheinbar schon wieder die High Society zu Gast… zumindest standen mal eine Reihe Ferraris, Bentleys und Rolls Royse vor dem Eingang… Aber alles nur Blender Zwinkerndes Smiley alle Fahrzeuge hatten mindestens 3 Zahlen auf dem Nummernschild Smiley

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Morgen steht schon unser letzten voller Tag in Dubai an. Da wir bisher sehr viel auf den Beinen waren und schon fast alles angesehen haben werden wir morgen sicherlich ein bisschen entspannen. Aber vielleicht stoßen wir ja noch spontan auf die eine oder andere Sehenswürdigkeit, die uns bisher entgangen ist Smiley

Gute Nacht!

Tag 6: Auf der “Rennbahn”

Mittwoch, 04.04.: Unser Frühstück nahmen wir heute mal im Außenbereich unseres Hotels ein. Auf dem Parkplatz gegenüber standen schon wieder einige Luxuskarossen mit ziemlich wenig Zahlen auf dem Nummernschild. Übrigens: Ein Taxifahrer bestätigte uns heute Mittag die gestern genannten Geldbeträge für diese elitären Nummernschilder… einfach nur krank!

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Heute stand für uns eine Aktivität auf dem Programm, auf die wir sehr gespannt waren. Durch puren Zufall bin ich auf die Kamelrennen gestoßen, die wohl in der arabischen Welt eine sehr große Tradition besitzen, und von den Einheimischen sehr aufmerksam verfolgt werden. Nachdem ich mich zu diesem Thema ein bisschen schlau gemacht hatte, stiegen wir heute Mittag in ein Taxi um etwa 45 Minuten aus der Stadt hinauszufahren, mitten in die Wüste (ganz in der Nähe der Dünen von gestern… glaub ich zumindest).  Irgendwann tauchte dann der “Camel Racing Club” neben der Autobahn auf.

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So richtig wussten wir vorher nicht was wir erwarten sollten, aber als wir bei der Einfahrt auf das Gelände ein riesiges “Kamelkrankenhaus” sowie ein Fernsehstudio (aus dem anscheinend live berichtet wurde) sahen wurde uns klar, dass es sich hier wohl um eine etwas größere Angelegenheit handeln musste…

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Kurze Zeit später hatten wir dann den “Warm up-Bereich” für die Protagonisten der Show erreicht. Kamele soweit das Auge reichte…

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Viele Touristen waren außer uns nicht auf der Anlage, weshalb wir ein wenig skeptisch waren. Schnell machte man uns aber deutlich, dass hier alles recht locker zu geht. Kurz gesagt: Wir durften (fast) alles machen, überall hingehen, und mussten dafür keinen Cent zahlen. Im Gegenteil: Auch Essen und Getränke wurden gratis serviert: Zunächst lehnten wir alles dankend ab. Doch nach mehrmaliger Bitte des Personals zumindest ein Getränk zu nehmen griffen wir dann gerne zu.

Von einer Brücke direkt über dem Start verfolgten wir das erste von insgesamt 16 Rennen des Tages. Ähnlich eines Pferderennens stehen die Kamele in Boxen und werden dann gleichzeitig auf die Strecke geschickt.

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Für die Tiere gilt es ein Oval von 5km zu durchlaufen. Das schnellste Kamel kam nach jeweils etwa 7 Minuten ins Ziel… also gar nicht so langsam. Die Besitzer der gerade aktiven Kamele verfolgten das Rennen (wild hupend) direkt im Auto an der Strecke. Heißt also: Bei jedem Rennen fahren noch einmal fast genauso viele Autos an der Seite mit…

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Vor allem auf der Zielgerade gibt jeder Kamelbesitzer noch einmal alles um durch fast durchgängiges Hupen sein Tier an die Spitze zu bringen. Übrigens: Ein richtig schnelles Kamel kann bis zu einer Viertelmillion Euro wert sein. Ein Schnäppchen wenn man das mal mit den Preisen für Autonummernschilder hier in den Emiraten vergleicht.

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Einen weiteren tollen Service gab es noch für uns. Wie die Kamelbesitzer können auch Zuschauer während der Rennen neben den Kamelen herfahren. Hierfür stehen Busse bereit… selbstverständlich ebenfalls gratis.

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Wer nicht mit dem Auto neben den Kamelen herfahren will verfolgt die Rennen auf der Tribüne auf Höhe der Zielgeraden. Das hat unter anderem auch den Vorteil des vorher angesprochenen Cateringservices.

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Alles in allem war das für uns beide mal wieder eine einmalige Erfahrung. Wie bei so vielen Dingen in Dubai weiß man allerdings nicht ob man das toll finden, oder einfach nur den Kopf schütteln soll. Wir hatten auf jeden Fall viel Spaß und können absolut nicht verstehen, dass diese Attraktion bei Touristen so unbekannt ist (Auch mein Reiseführer verliert kein Wort über die Kamelrennen).

Auf unserem Rückweg Richtung Stadtzentrum stoppten wir noch in der riesigen Dubai Outlet Mall. Alle gängigen Marken haben hier zu absoluten Schnäppchen-Preisen einen Laden. So wurde für uns aus einem geplanten Kurzstopp doch ein mehrstündiger, “erfolgreicher” Shoppingbummel. Smiley

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Ein weiteres absolutes HighLIGHT wartete dann in den Abendstunden auf uns. Am Rande der Stadt besuchten wir das “Global Village”, wobei “Village” hier der völlig falsche Begriff ist. Selbst das Wort “Großstadt” wäre schon pure Untertreibung für dieses Spektakel. Hell erleuchtet erstrahlen schon von der Autobahn aus die Nachbauten von Sehenswürdigkeiten und Gebäuden aus aller Welt. Bereits der Stau auf dem Zubringer zum Global Village ließ uns auf die Beliebtheit dieser Attraktion schließen. Für schlanke 3 Euro verschafften wir uns Zutritt und staunten nicht schlecht. Jeder Freizeitpark kann gegen diese Ansammlung an Bauwerken, Shows, Fahrgeschäften und Ständen einpacken. Zu den entsprechenden Gebäuden der einzelnen Länder gab es an unzähligen Pavillons das entsprechende Essen, typische Kleidung, Souvenirs usw. zu kaufen. Da das ““Global Village” nur über den Winter (November bis Mitte April) geöffnet hat, war heute (am drittletzten Tag) nochmal richtig was los.

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Zu der “Riesenstadt” gehört ein großer Freizeitpark, der keinerlei Wünsche offen lässt.

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Bis 24 Uhr (am Wochenende sogar bis 1 Uhr nachts) ist das Global Village geöffnet (da kann sich der Europapark mal eine Scheibe abschneiden). Übrigens: Viele Restaurants (vor allem im Stadtzentrum) sind 24 Stunden geöffnet. Diese Stadt schläft nie.

Im Vergleich zur Stadt gehen wir jetzt mal ins Bett. Ich bin mir sicher, ich werde auch morgen wieder einiges zu berichten haben. Smiley

Tag 5: Ausflug in die Wüste

Dienstag, 03.04.: Heute Morgen klingelte unser Wecker bereits um 6 Uhr… ganz schön früh. Nach einem schnellen Frühstück im noch ziemlich leeren “Speisesaal” warteten wir auf unseren Abholservice für unseren Ausflug in die Sandwüste. Natürlich war mal wieder keine Wolke am Himmel zu sehen. Um die Uhrzeit war die Außentemperatur auch noch recht angenehm.

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Sherouk (oder so ähnlich) hieß unser Fahrer für den heutigen Ausflug. Zusammen mit einer in den USA lebenden holländischen Familie und einer jungen deutschen Frau chauffierte er uns in etwa 45 Minuten zu den Sanddünen am Rande der Stadt.

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Ein bisschen Luft aus den Reifen…

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…dann ging es querfeldein mit dem Allrad-Jeep durch die Wüste, die Dünen rauf und runter…

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Im Anschluss an einen kurzen Fotostopp durfte sich dann jeder von uns mal am “Sandboarding” versuchen. Mit einem handelsüblichen Snowboard lässt man sich einfach die Düne hinuntergleiten. Witzige Sache Smiley

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Den holländisch-amerikanischen Familienpapa (zweiter von rechts) hat es beim Sandboarding kurz vor dem Ende der Düne ziemlich ordentlich “frontal gelegt”. Außer einem “leicht” gerötetem Bauch trug er aber keine weiteren Folgeschäden davon. Zwinkerndes Smiley

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Eine gute halbe Stunde hatten wir anschließend Zeit um mit den Quads die Dünen zu durchqueren. Zweifellos gibt es auf der Welt flottere Quad-Bikes als unsere heute… hat aber trotzdem Spaß gemacht.

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Zum guten Schluss durfte sich jeder von uns noch als “Kameljockey” versuchen Zwinkerndes Smiley

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Gegen Mittag waren wir dann schon wieder zurück im Hotel…

Auf der Heimfahrt erzählte uns Sherouk (sofern er so hieß) dann noch einige interessante Dinge über die Einheimischen. Beispielweise muss kein Staatsbürger der VAE Strom, Wasser, Gas o.ä. zahlen. Im Gegenteil, der Staat unterstützt beziehungsweise bezuschusst fast alles. So erhält man als männlicher Bewohner einen sechsstelligen Geldbetrag vom Staat wenn man heiratet und mit seiner Frau in ein gemeinsames Haus bauen will… Dies gilt übrigens auch bei der zweiten oder dritten Ehe!

Sherouk zählte uns noch viele weitere Beispiele auf, warum es hier “nur reiche und superreiche” Einwohner gibt. Um die Reichen von den Superreichen unterscheiden zu können gibt es nur eine Möglichkeit: Das Autokennzeichen! Normale Kennzeichen bestehen aus einem Buchstaben sowie 5 Zahlen (siehe unten links). Je weniger Zahlen auf dem Kennzeichen zu sehen sind, umso reicher ist man (laut Sherouk). Wer beispielsweise nur einen Buchstaben und eine Zahl auf dem Nummernschild hat muss dafür (ebenfalls laut Sherouk) fast eine Million Euro (!!!!!!) zahlen. Krank!!!! Der Besitzer des Nummernschildes unten rechts hat demnach zwar nicht ganz so tief, aber immerhin auch ordentlich in die Tasche greifen dürfen…

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Zurück im Hotel testete ich mal den Sportbereich des Hotels. Selten habe ich in einem Hotel so ein großes und gut eingerichtetes Fitnessstudio gesehen! Top!

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Den Rest des Nachmittages verbrachten wir dann entspannt am (bzw. im) (Whirl-)Pool mit Blick auf den Burj Khalifa.

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Ab 18 Uhr verwandelt sich die Poollandschaft dann in eine schön beleuchtete Lounge mit gut hörbarer Housemusik. Da werden wir sicherlich in den nächsten Tagen auch mal für ein (sicherlich nicht ganz billiges) Getränk aufschlagen.

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Die “Sheik Zayed Road” ist eine der größten, und am häufigsten befahrenen Straßen der Stadt. Von unserem Hotel aus unternahmen wir noch einen kleinen Spaziergang zum “Tony Roma`s”-Restaurant, wo wir lecker dinierten.

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Für morgen haben wir uns wieder einiges vorgenommen. Es ist wirklich erstaunlich was sich seit meinem ersten Besuch 2011 hier alles verändert hat. Obwohl wir wirklich viel unterwegs sind, und die Tage gut ausnutzen, haben wir nicht das Gefühl, dass in den verbleibenden 4 Tagen Langeweile aufkommen könnte. Es gibt einfach viel zu viel zu sehen…

Bis morgen Smiley

Tag 4: Das alte Dubai

Montag, 02.04.: Unser erster Weg am Ostermontag führte uns heute Mittag in den nördlichen Teil Dubai`s. Fernab der Shoppingmalls und Luxushotel trifft man hier auf das (halbwegs) “normale” Leben der Stadt. Viele Märkte (hier “Souks” genannt), kleine Geschäfte und ältere Häuser prägen das Bild Norddubai`s. Auch die Anzahl der Touristen ist recht überschaubar.

Der Gold Souk ist wohl einer der bekanntesten Goldmärkte der Welt. In über 300 Geschäften (und davor Zwinkerndes Smiley) versuchen die Händler alles Mögliche aus dem begehrten Edelmetall an den Mann (und vor allem die Frau) zu bringen.

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Nicht weniger interessant ist der Spice Souk zwei Ecken weiter. Verschiedenste Gewürze sind hier käuflich zu erwerben.

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Das bunte Treiben auf und um den Dubai Creek herum motiviert viele Touristen (wie auch uns) zu einer Bootsfahrt über den Fluss. Für umgerechnet 30 Cent kommt man sehr kostengünstig zu diesem Vergnügen (es sei denn man fällt auf einen einheimischen Gauner rein, der einen für das 100-fache auf seinem “Privatboot” mitfahren lässt).

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Einen letzten Souk gönnten wir uns noch: Leider sind wir jedoch auf der Suche nach Souvenirs hier nicht fündig geworden Trauriges Smiley An den Händlern lag es jedenfalls nicht. Kaum hatte einer die “aktive Kundenansprache” aufgegeben, versuchte sich schon der nächste. Kann mitunter anstrengend werden.

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Ebenfalls preiswert gestaltet sich ein Besuch des Dubai-Museums. Für 60 Cent erfährt mal (fast) alles über die kurze Geschichte der Stadt.

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“Bastakiya” ist der Name der Altstadt Dubai`s. Die etwa 50 aus Korallenkalk und Lehm erbauten Häuser wurden bereits 1890 von reichen persischen Kaufleuten erschaffen. Im inneren der Häuser befinden sich neben kleinen Museen auch Kunstgalerien, Geschäfte sowie Restaurants und Cafè`s.

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Über 100 Moscheen gibt es in Dubai. Will man eine von innen besichtigen, sollte man sich vorher informieren ob Nicht-Moslems überhaupt Zutritt haben, und wann die Gebetszeiten anstehen. Dann geht sowieso gar nichts…

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Nach einem kurzen Starbucks-Stopp in einer kleinen Shoppingmall…

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…stand das nächste Highlight auf dem Programm: Seit 2017 türmt der kaum zu übersehende Dubai-Frame (Rahmen) über dem Zabeel-Park. Auf der rechten Seite des Rahmens fährt man mit dem Lift nach oben, links wieder hinunter. Das besondere an diesem außergewöhnlichen 150m hohen Aussichtspunkt ist der gläserne Boden, der dem einen oder anderen Gast ein wenig Höhenangst bescherte.

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Abends leuchtet der “Frame” in allen möglichen Farben…

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Den Abschluss des Tages bildete eine Attraktion ganz nach dem üblichen “Dubai-Motto”: Höher, schneller, weiter, teurer, spektakulärer, sinnloser usw.” Der Dubai Garden Glow ist eine kitschige, übermäßig beleuchtete, aber irgendwie tolle Welt an Figuren, Landschaften und Tieren, die auf einer riesigen Fläche nahe des Dubai Frames aufgebaut wurden. Für Kinder ein wahres Paradies… aber auch für Erwachsene sehenswert…

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Den angeschlossenen Dinosaurierpark fanden wir eher langweilig. Immerhin zwei “lustige” Bilder waren drin Zwinkerndes Smiley

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Morgen gibts noch ein bisschen mehr Action. Es geht in die Wüste Smiley und zwar schon saufrüh… deshalb gehen jetzt auch bei uns die Lichter aus .

Bis morgen Zwinkerndes Smiley

Tag 3: Auf dem Burj Khalifa

Sonntag, 01.04.: Nach gemütlichem Ausschlafen und eines heute deutlich stressfreierem Frühstück verließen wir unser schönes Hotel gegen Mittag bei bestem Sommerwetter zunächst Richtung Norden der Stadt.

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“Dubailand” ist ein gerade neu entstehender Stadtteil Dubai`s. Gefühlt 80% aller Gebäude dieser Gegend befinden sich aktuell noch im Bau. Neben der größten Shoppingmall der Welt sollen hier beispielsweise noch ein Freizeit- sowie ein Wasserpark und natürlich zahlreiche Hotels entstehen.

Bereits fertiggestellt sind dagegen die “Miracle Gardens”, eine riesige Gartenanlage mit unglaublich vielen verschiedenen bunten Blumen und Pflanzen, die teilweise liebevoll zu Figuren gestaltet wurden. Sehr sehenswert. Bei aktuell etwa 35 Grad Höchsttemperatur und praller Sonneneinstrahlung müssen die Mitarbeiter hier wohl sehr oft die Gießkanne zur Hand nehmen.

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Die Gärten sind im übrigen nur von Dezember bis Ende April geöffnet. Bei 40-45 Grad im Sommer hat hier keine Pflanze eine Chance zu überleben. Laut Angaben eines Mitarbeiters wird der Park also jeden Dezember quasi neu aufgebaut.

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Das Highlight der “Miracle Gardens” ist zweifellos ein komplett bewachsender Airbus A 380 in Originalgröße. Als grösste bewachsene alleinstehende Struktur steht das riesige Flugzeug sogar im Guiness-Buch der Rekorde.

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Direkt nebenan besuchten wir kurz darauf den “butterfly garden”. Gut klimatisiert ließ es sich in den insgesamt vier großen Räumen einigermaßen aushalten. Die zahlreichen schönen und farbenprächtigen Schmetterlinge durfte man sogar anfassen…

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Mit dem Taxi ging es danach wieder zurück Richtung Zentrum. Einen kurzen Shoppingbummel und einen leckeren Kaffee gönnten wir uns in der Dubaimall. Mit 1200 (!!!) Geschäften (hier gibt es wirklich alles zu kaufen) ist sie die zweitgrößte Shoppingmall der Welt. Zwei riesige Wasserfälle, eine Kunsteisbahn sowie ein großes Aquarium sind nur einige der Highlights.

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Am Abend stand dann noch die Besichtigung des höchsten Gebäudes der Welt an…

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Mit 828m ist der Burj Khalifa (Turm des Präsidenten)  seit der Fertigstellung 2010 mit Abstand das höchste Gebäude der Welt. Sechs Jahre lang waren etwa 12000 Arbeiter an der Fertigstellung des über eine Milliarde teuren Bauwerkes beteiligt. Der Turm beherbergt heute ein großes Hotel, mehrere Restaurants, viele Büros und einige Eigentumswohnungen. 163 von 189 Stockwerken (das höchste begehbare ist dabei auf 638m) sind nutzbar. Das höchste bewohnbare Stockwerk liegt auf 584m. Interessant fanden wir auch die Tatsache, dass einige tausend Tonnen Stahl in den oberen Geschossen Recycling-Stahl aus dem abgerissenen Palast der Republik in Berlin sind.

Neben den Aussichtsplattformen im 124. und 125. Stockwerk (auf 455m Höhe) wurde Ende 2014 auf noch eine Plattform im 148. Stock auf 560m eröffnet. Wir gönnten uns den Luxus und besuchten alle drei Ebenen. Sehr beeindruckend!

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Das wir das Sunset-Ticket gebucht hatten, waren wir also genau rechtzeitig oben um den Ausblick sowohl im hellen, als auch im dunkeln zu genießen.

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Aller halbe Stunde zwischen 18 und 23 Uhr gibt es auf dem “Teich” vor dem Burj eine beleuchtete Wassershow mit Musik zu bestaunen. Auch ganz nett anzusehen Zwinkerndes Smiley

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Nach einem weiteren langen Tag auf den Beinen waren wir froh dann gegen 23 Uhr in unserer “Suite” im Shangri-La-Hotel die Beine hochlegen zu können Smiley

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Mal schauen was morgen noch auf uns wartet. Aktuell sind wir uns noch nicht sicher ob wir mal einen gemütlichen Strandtag einstreuen, oder wieder “on Tour” gehen sollen. Wir lassen uns mal überraschen. Zwinkerndes Smiley

Gute Nacht!