Mexiko, die Zusammenfassung

Freitag, 10.12.: Auch zu diesem Urlaub gibt es natürlich wieder eine Zusammenfassung und ein best of der Bilder. Für uns war es eine tolle Zeit. Das Wetter hat gepasst, und mal 15 Tage so gut wie nichts von irgendwelchen Coronaviren oder Koalitionsverhandlungen zu hören ist in der aktuellen Zeit auch viel wert. Dazu gibt das Land an sich natürlich eine Menge her. Allein die Besichtigung der Mayastätten lohnt sich, aber auch sonst gibt es viel zu sehen… Ein Highlight für uns waren auf jeden Fall die touristenärmeren Gegenden im Westen Yucatans… Merida, Izamal, Uxmal usw. hier trifft man nur sehr wenig Touris… vor allem keine angetrunkenen Amis, die sich eher in Cancun oder Playa del Carmen aufhalten. Natürlich muss man sich vorher bezüglich der Sicherheitslage gut informieren. In Mexiko sollte man wissen wo man gefahrenfrei hinfahren bzw. gehen kann und welche Gegenden man meiden sollte. Das war bei meinem ersten Besuch hier schon so, und hat sich 2021 auch nicht geändert. Ich denke wir haben aus der Zeit hier und den Möglichkeiten das beste gemacht. Wir sind zumindest jetzt topentspannt, haben aber auch einiges (gefahrlos) anschauen können. Mit unserer Unterkunft hätten wir es ebenso nicht viel besser erwischen können (dazu hatte ich ja in den letzten Tagen schon einiges geschrieben). Akumal Bay liegt einfach traumhaft schön an einer kleinen Bucht, fernab jeglichen Massentourismusses. Und trotzdem ist man mit dem Taxi recht schnell zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten in der Gegend gefahren.

Kurz gesagt: Das hat für uns rundum alles wunderbar gepasst Smiley Wenn da jetzt nicht die Rückreise ins verschneite Deutschland wäre Smiley mit herausgestreckter Zunge aber da müssen wir wohl jetzt durch!

Und nun noch (wie angekündigt) ein best of der Bilder der letzten beiden Wochen:

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Vielen Dank an alle interessierten Leser fürs Mitreisen. Ich hoffe Ihr hattet ein bisschen Spass und habt vielleicht das eine oder andere über das Land erfahren was Ihr bisher nicht wusstet.

Wir lesen uns (hoffentlich) beim nächsten Blog wieder Smiley

Bis dahin

der Bloginhaber Volker Smiley

Tag 14: Unser letzter Tag :-(

Donnerstag, 09.12.: Soooooo, heute war nun also unser letzter (ganzer) Tag in der Akumal Bucht. Und damit leider auch unser schöner Ausblick auf den Strand auf dem Weg zum Frühstück. Der wird uns sicherlich sehr fehlen.

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Bei bestem Wetter packte ich nochmal mein Schnorchelequipment aus, und schaute nochmal was denn da so im Wasser los war. Leider quittierte meine Kamera nun fast komplett den Dienst (ich berichtete bereits davon). Durch den Wassereinlauf ins Innere war die Linse fast komplett beschlagen… daher die (nebelige) Qualität, die ich zu entschuldigen bitte.

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Auf ein kurzes Abschlusstraining im Gym folge ein letztes Entspannungsbad in unserem Whirlpool auf der Terrasse. Auch den werden wir vermissen!!

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Und auch unser letztes Restaurant-“to do” erledigten wir heute. Definitiv das beste Essen aller Restaurants bekamen wir bekamen wir beim Asiaten. Sehr lecker!

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Wenn wir es einigermaßen zeitig aus dem Bett schaffen sollten, ist für morgen früh noch ein bisschen beachen angesagt, bevor es dann gegen Mittag zum Flughafen geht. Wie bereits erwähnt haben wir so gar keine Lust auf das kalte Deutschland Trauriges Smiley

War wirklich ein toller Urlaub, den wir genauso jedem empfehlen, aber dazu in der Zusammenfassung mehr.

Dies war sicherlich (wie schon in vorherigen Posts erwähnt) die letzte Reise für mein inzwischen 10 Jahre altes Toshiba-Netbook, dass mich in diesem Urlaub mit diversen Aussetzern und Abstürzen fast wahnsinnig gemacht hat. Aber irgendwie hat es doch bis zum Ende durchgehalten. Egal ob bei –25 Grad am Kilimanjaro oder bei fast 100% Luftfeuchtigkeit in Borneo… mein Netbook musste bei all meinen Reisen ganz schön viel aushalten, und hat doch immer zuverlässig meine Blogeinträge zu Euch nach Deutschland geschickt. Ein bisschen traurig bin ich schon dass es nun wahrscheinlich einem neueren Gerät weichen muss Trauriges Smiley

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So, ich melde mich (wahrscheinlich) morgen, spätestens übermorgen mit der Zusammenfassung und dem “best of”-Pictures dieser Reise… den einen Beitrag hält mein Netbook hoffentlich auch noch durch Smiley

Tag 13: Leider schon auf der Zielgeraden :-(

Mittwoch, 09.12.: So langsam aber sicher nähert sich unser Urlaub dem Ende… leider, leider Trauriges Smiley Wir versuchen so gut wie möglich zu vermeiden an zu Hause und an die damit verbundenen Unannehmlichkeiten (Wetter, Arbeit usw.) zu denken und die Zeit zu geniessen. Hier könnten wir es wahrlich noch locker ein, zwei Wochen länger aushalten Smiley

Wie schon gestern angekündigt sind für unsere letzten beiden Tage keine größeren Aktivitäten außerhalb des Hotels geplant, insofern auch heute mein Beitrag in aller Kürze:

Na, könnt Ihr unsere schönen Strand-Sonnen-Palmenbilder noch sehen? Smiley mit herausgestreckter Zunge Wir freuen uns jeden Morgen wenn wir die Gardine zu unserer Terrasse öffnen Smiley

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Ansonsten waren wir heute gaaaaaanz viel am Beach…

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…dann natürlich ein bisschen laufen…

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…und noch kurz im Fitti.

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Eigentlich wollten wir heute Abend noch das bisher einzige von uns “unbesuchte” Restaurant (ein Asiate) ausprobieren, aber eine Wartezeit von einer Stunde war uns dann doch zu lang. Also durfte wieder der Peruaner herhalten. Smiley

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Für unseren letzten (vollen) Tag ist zum Glück nochmal bestes Urlaubswetter angesagt. Hoffentlich wird er nicht so schnell vergehen.

Gute Nacht und bis morgen Smiley

Tag 12: Ausflug nach Playa del Carmen

Dienstag, 07.12.: Auch heute lachte wieder den ganzen Tag die Sonne bei fast 30 Grad und leichtem (und sehr angenehmem) Wind. Nachdem wir den halben Tag am Strand verbrachten, entschieden wir uns dann noch zu einem kleinen Ausflug nach Playa del Carmen (etwa 40km nördlich unseres Standortes gelegen).

Mit dem Taxi ging es zunächst zur auf halbem Weg gelegenen “Cenote Azul”. Angangs überlegten wir noch einige andere und teilweise unterirdische Cenoten aufzusuchen, doch wir hatten keine Lust mit zig anderen Leuten und einem Guide eine Tour zu buchen (was bei Höhlencenoten immer notwendig ist um überhaupt auf das Gelände zu kommen). Die Cenote Azul konnte man gegen ein kleines Eintrittsgeld auf eigene Faust erkunden.

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Wie ich schon in einem der letzten Einträge anmerkte, bestehen alle Cenoten aus Süßwasser, da eine Verbindung zum Grundwasser immer gegeben ist. Damit das Wasser der Cenoten so kristallklar bleibt, wie es ist, gelten (wie in allen diesen Gewässern) folgenden Regeln:

1) Man darf keine Sonnenschutzmittel aufgetragen haben

2) Man darf kein Insektenschutzmittel aufgetragen haben

3) Man muss sich vorher gut abduschen, sonst darf man nicht ins Wasser

4) Nur Wasser ist als Getränk erlaubt.

5) Man darf an oder in der Cenote nicht essen

Wenn man diese Regeln beachtet, darf man das etwa 24 Grad warme Wasser betreten. Für all jene die gerne ins Fischspa gehen um dort Ihre Füße “behandeln” zu lassen ist ein Besuch der Cenote Azul ebenfalls zu empfehlen, denn die gleichen Fische finden sich auch hier im Wasser. Ist ein wenig ungewohnt und juckt anfangs… aber man gewöhnt sich dran Zwinkerndes Smiley

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Weiter ging es dann (wie oben beschrieben)nach Playa del Carmen, einem der “Haupttouristenorte” Mexikos. Kaum zu glauben, dass der Ort noch von etwa 20 Jahren nur ein paar Häuser zählte. Inzwischen wohnen fast 200.000 Menschen hier, die zum großen Teil vom Tourismus leben. Dabei ist für jeden etwas geboten: Neben unzähligen 5-Sterne-Nobelhotels gibt es auch viele einfachere Unterkünfte für Rucksacktouristen. Dazu legen regelmäßig die großen Kreuzfahrtschiffe am Hafen Playa del Carmens an und fördern somit das Geschäft der vielen Restaurants und Souvenirgeschäfte am Strand.

Der Strand ist wirklich sehr belebt. Vor allem am öffentlichen Strand steppt der Bär. Wer Ruhe und Entspannung sucht ist hier definitiv falsch. Hier wird Sport gemacht, gefeiert, laut erzählt und gelacht, gegessen, getrunken… einfach gelebt.

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Parallel zum Strand verläuft die “5a Avenida” oder auch “Fifth Avenue” genannt. Die bekannteste Flaniermeile der Stadt ist nicht minder belebt. Wer Essen (egal in welcher Preisklasse) oder einfach nur shoppen (auch egal in welcher Preisklasse) gehen möchte, ist hier goldrichtig. Wirklich aus jeder Ecke hört man (mehr oder weniger) laute Musik. Ständig sprechen einen Mitarbeiter irgendwelcher Geschäfte oder Restaurants an… Groß “zu sehen” gibts so gut wie nix. Ist einfach ein reiner Touristenort…

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Durch die in der jüngeren Vergangenheit doch hier und da geschehenen (teilweise gewaltsamen) “Zwischenfälle” ist die Polizeipräsenz (vor allem am Abend) sowohl am Strand als auch in der Stadt sehr hoch. In den letzten Wochen war es wohl in Playa del Carmen sehr ruhig. Hoffentlich bleibt es so.

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Gegen 19:30 Uhr traten wir dann mit dem Taxi den Heimweg an. Es war auf jeden Fall interessant mal die Stadt gesehen zu haben. Andererseits waren wir uns auch schnell einig, dass wir hier keinen Urlaub machen wollen. Die Stadt ist einfach (für unseren Geschmack) viel zu laut, zu voll und zu touristisch. Da sind wir froh über unsere Bleibe in der ruhigen Akumal Bucht.

Für unsere letzten beiden Tage ist nichts Spektakuläres geplant. Denke wir werden zum Großteil noch ein bisschen das gute Wetter geniessen und entspannen. Vielleicht schnorcheln wir noch ein wenig… mal sehen Smiley

Zunächst sende ich mal wieder Grüße ins kalte Deutschland und verabschiede mich bis morgen Smiley

Tag 11: Ein Tag zum Entspannen

Montag, 06.12.: Hallo zusammen. Ich hoffe Ihr hattet einen schönen Nikolaustag. Sogar bei uns in Mexiko ist der Nikolaus kurz vorbeigekommen und hat eine Kleinigkeit auf meinen etwas muffelnden Laufschuhen hinterlassen. Sehr freundlich von ihm Smiley mit herausgestreckter Zunge

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Wie bereits gestern geschrieben stand der Tag heute ganz im Zeichen des Relaxens. Nach den letzten beiden ereignisreichen Tagen freuten wir uns auch aufs Ausschlafen und “Nichtstun”. Also ging es gleich nach dem Frühstück ab an den Strand, den wir dann auch bis zum späten Nachmittag nicht mehr verließen. Smiley

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Kleines Läufchen noch…

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…und ein schnelles TRX-Workout im Zimmer (zwei Amis haben die Klimaanlage im Fitnessraum derartig runtergedreht, dass ich mir da bestimmt was weggeholt hätte nach meinem Strandlauf bei noch etwa 28 Grad).

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Unser Dinner nahmen wir heute mal im mexikanischen Restaurant des Hotels ein. Alles in allem in Ordnung, aber auch kein Highlight. Beim Peruaner und im Steakhaus hats uns besser geschmeckt… bliebe noch der Asiate, den wir sicherlich in den nächsten Tagen auch noch ausprobieren werden.

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Für unsere letzten Tage ist glücklicherweise bestes Wetter angesagt. Heute war es (auch abends noch) fast zu warm. Dazu kommt noch die recht hohe Luftfeuchtigkeit. Wer hier im Sommer herreist muss mit bis zu 40 Grad rechnen… das ist dann auf jeden Fall nochmal was anderes als die 30 Grad die wir hier gerade maximal haben.

Ansonsten hat sich das Hotel in den letzten Tagen ein wenig geleert. Viele Amis, die über Thanksgiving da waren, sind inzwischen abgereist… uns solls recht sein.

Das wars schon in aller Kürze von heute. Ein, zwei kleinere Ausflüge stehen in unseren restlichen 3 Tagen noch an… Ansonsten werden wir so gut uns ausgiebig wie möglich die Anlage und das gute Wetter zum relaxen nutzen.  Smiley

Bis morgen dann!

Tage 9 und 10: Mini-Yucatan

Sonntag, 05.12.: Da wir gestern recht lange unterwegs waren und es zudem auch Sinn macht, fasse ich die letzten beiden Tage heute in einem Blogbeitrag zusammen.

Wie schon im letzten Eintrag erwähnt, stand an den Tagen 9 und 10 unserer Reise ein etwas größerer Ausflug auf dem Programm. Es sollte für uns quasi einmal quer über die Halbinsel Yucatan gehen (siehe Karte unten). Unser gut gelaunter und wirklich sehr kompetenter Reiseleiter Michael holte uns mit leichter Verspätung gegen 9 Uhr am Hotel ab. Er lebt schon seit über 20 Jahren in Mexico, was wohl der Grund war warum er sich so gut auskannte und (so gut wie) alles wusste.

An der Stelle noch kurz ein paar Worte zur Karte bzw. die zu den Buchstaben gehörigen Orte (gerne immer wieder nach oben scrollen falls Ihr die Orientierung verlieren solltet Smiley):

A) bzw. der blaue Punkt: Unser Hotel an der Akumal Bucht

B) (leicht verdeckt vom C) Chichen Itza

C) Die Cenote Ik Kil

D) Izamal

E) Merida

F) Uxmal

G) Valladolid

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Los ging es also mit insgesamt 13 Tourteilnehmern, unserem Fahrer Gabriel und dem eben schon erwähnten Reiseleiter Michael, der uns direkt auf der etwa zweistündigen Fahrt zu unserem ersten Ziel “Chichen Itza” mit allerlei wichtiger Informationen versorgte.

Zweifelsfrei ist die 24 hohe Pyramide “El Castillo” das absolute Highlight von Chichen Itza, der definitiv bedeutendsten und bekanntesten präkolumbischen Stätte von Mexico. Bis heute rätseln Forscher wie es vor 1.500 Jahren den Mayas gelang diese tonnenschweren Steine in so einer Höhe so präzise aufeinander zu setzen. Ein wahrlich beeindruckendes Bauwerk. Bis 2006 durfte man die Pyramide sogar noch besteigen. Aufgrund eines tötlichen Unfalls wurde ab diesem Zeitpunkt dies verboten.

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Die ursprünglich etwa 25km² große Stadt wurde bereits 445 gegründet. Warum die Stadt um etwa 1.200 von den Mayas verlassen wurde und seit dem leer steht ist bis heute ebenfalls noch unklar. Etwa 75% der Gebäude sind auch heute noch nicht erschlossen. Viele nicht oder nur teilweise restauriert… Laut Michael fehlt hierzu einfach das Geld.

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Auch diese “Jungs” waren in Chichen Itza sehr zahlreich anwesend Smiley

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Keine 3km weiter stoppten wir an einer der schönsten Cenoten Yucatans, dem “Ik Kil”. Etwa 60m im Durchmesser ist die Cenote breit, bei einer Wassertiefe von 40m. Von mehreren Plattformen aus kann man den tollen Blick hinunter geniessen.

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Wer möchte, kann auch eine Runde im 25 Grad warmen Wasser schwimmen. Aus meiner Sicht lohnt es sich: Der Blick von unten nach oben ist mindestens genauso schön wie andersrum Smiley

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Nach dem Mittagessen ging es weiter nach Izamal (inzwischen sind wir beim Buchstaben D auf der Karte angekommen), einem sehr lebendigen kleinen Örtchen mit etwa 18.000 Einwohnern. Neben einer großen Mayapyramide (die man offiziell ebenfalls nicht mehr besteigen darf) ist das Highlight der Stadt sicherlich das sehr auffällige gelbe Kloster, das auch von Papst Johannes Paul dem 2. in den 90er-Jahren besucht wurde.

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Es war schon dunkel, als wir am Abend die Hauptstadt des Bundestaates Yucatan erreichten. Mit knapp einer Million Einwohnern ist Merida damit auch die größte Stadt der gesamten Halbinsel. Zudem zählt sie auch zu den sichersten Orten in ganz Mexico.

Unser Hotel lag direkt am “Boulevard”, so dass wir nach dem Einchecken und ein paar Bildern vom Dach direkt ins Abend- bzw. Nachleben der Stadt eintauchen konnten.

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Einem sehr leckeren Dinner im Kulturzentrum folgen der ortstypische Nachtisch “Marquesitas” (eine Art gerollte Waffel mit Füllung nach Wahl). Hier sollte darauf achten sich nicht komplett vollzusabbern, vor allem wenn man Nutella als Füllung wählt Smiley mit herausgestreckter Zunge

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Es war wirklich toll, die Stadt gestern noch bei Nacht zu erleben. Viele alte Gebäude im Colonialstil waren prächtig beleuchtet…

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Teile der Innenstadt waren für den Abend vom Verkehr befreit, denn es war Samstag und man feierte die “Fiesta Noche”, das Fest der Nacht. Gefühlt war ganz Mexiko gestern Abend in Merida auf den Beinen. Aus jeder Kneipe kam (teilweise Live-) Musik, zahlreiche Straßenstände und kleine Snackroller waren unterwegs… auf Bühnen wurden Tanzshows aufgeführt… die Stadt lebte einfach. Dabei fühlte man sich nie irgendwie unsicher. Die Stimmung war durchweg positiv und entspannt. Smiley

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Am nächsten Morgen verbrachten wir noch ein bisschen Zeit am “Plaza major”, dem Hauptplatz (den in ähnlichem Aufbau jede mexikanische Stadt hat). Auch hier kannte sich Michael natürlich bestens aus und wusste Details zu allen Gebäuden…

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Eigentlich wollte ich zum Thema Corona in diesem Blog nichts schreiben, ich tus jetzt aber doch mal kurz: Natürlich ist der Virus auch hier angekommen, und man merkt dies auch: So ist zum Beispiel ÜBERALL (also auch draussen an der Luft) Maskenpflicht (bei uns im Hotel wird das glücklicherweise ein bisschen lockerer gesehen), und die Mexikaner halten sich auch dran. Wenn man in ein Geschäft oder Restaurant geht wird Fieber gemessen und Desinfektionsmittel gereicht. Hinweisschilder gibts auch genug und und und… aaaaaber man halt trotzdem nicht das Gefühl, dass sich die Mexikaner dadurch ihre gute Laune und ihre Lebenslust nehmen lassen. Dazu ist man kreativ Zwinkerndes Smiley Die Blumenkübel auf den Bänken (Bild unten) sind einerseits schick, aber hauptsächlich sind es quasi “Corona-Distanzhalter”.

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Zurück zu unserer Mini-Yucatan-Tour: Die setzen wir nämlich Richtung Uxmal fort.

Im Vergleich zu Chichen Itza ist Uxmal die deutlich unbekanntere Mayastätte, weshalb wohl auch viel weniger Touristen anwesend waren. Laut einhelliger Meinung unserer Reisegruppe ist Uxmal aber deutlich interessanter und spannender, was nicht nur daran lag, dass die “Hauptpyramide” mit 37m deutlich höher ist als die von Chichen Itza.

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Die zwischen 500 und 900 entstandene Stadt aber noch viel mehr zu bieten. Fast alle Gebäude sind gut erhalten oder wurde restauriert. Das Gelände ist wirklich sehr weitläufig, und dass obwohl auch hier noch viele weitere Gebäude noch gar nicht erschlossen sind.

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Unseren letzten Stopp machten wir dann in dem kleinen Städtchen Valladolid. Leider hatten wir nicht mehr so viel Zeit um den Ort zu erkunden, aber auch hier sahen wir viele schöne Gebäude im Kolonialstil, dazu einen belebten “Plaza major” und viele entspannte Mexikaner, die ihren freien Sonntag genossen. Übrigens: In Mexiko gilt die 6-Tage-Woche, man hat also nur am Sonntag frei.

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Um kurz vor acht waren wir dann wieder zurück am Hotel. War ein schöner und interessanter Ausflug, den wir bedenkenfrei jedem empfehlen können, auch wenn man doch einige Stunden im Bus bzw. Auto verbringen muss.

Wir freuen uns jetzt auf unser Hotelbett und einen schööööönen Strandtag morgen bei (hoffentlich) bestem Wetter. Smiley

Gute Nacht!

Tag 8: Einfach nur relaxen :-)

Freitag, 03.12.: Der Tag heute ist schnell erzählt, denn wir verbrachten ihn komplett bei uns im Hotel. Zwar gab es Überlegungen einen Ausflug zu starten, aber Sindy wollte unbedingt noch ein wenig am Bräunungsgrad ihrer Haut arbeiten. Und da für den ganzen Tag Sonnenschein angesagt war, hatten sich schnell alle Ausflugsideen erledigt Zwinkerndes Smiley

Bei dem guten Wetter konnten nun endlich auch die Arbeiter (unten rechts) das Dach der Lounge neu decken. Durch die häufigen Schauer in den letzten Tagen wurden sie doch das eine oder andere mal ordentlich eingeseift, und die halbe Lounge stand unter Wasser Trauriges Smiley

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Also, unsere Liegen waren schnell in Position gebracht, dann konnte gesonnt werden.

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Zur Abkühlung entschied ich mich noch eine Runde vor unserem Hotelstrand zu schnorcheln. Wie bereits gestern geschrieben: Es gibt schon einiges zu sehen (auch heute wieder Rochen, Kofferfische, Baracuda usw.), aber eben nicht in der Menge wie beispielsweise auf den Malediven oder Seychellen. Für mich wars aber vollkommen o.k.

Übrigens: Die Unschärfe mancher Bilder ist nicht unbedingt nur auf das hier und da recht trübe Wasser zurückzuführen. Leider gibt wohl auch meine Unterwasserkamera so langsam aber sicher den Löffel ab, denn die Dichtungen sind offensichtlich nicht mehr ganz einwandfrei, so dass Wasser ins Innere kommt… naja, so von der Technik her ist das nicht so ganz mein Urlaub (auch mein Netbook verabschiedet sich (wie bereits berichtet) nach und nach).

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Am frühen Abend war natürlich wieder ein kleiner Lauf…

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…und später noch eine kurze Session im Fitti angesagt.

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Mehr gibts vom heutigen Tag nicht zu berichten. Smiley

Morgen und übermorgen sind wir dann auf einem zweitägigen Ausflug Richtung Westen unterwegs. Muss mal schauen ob ich dann morgen Abend blogge, oder das Ganze gesammelt am Sonntag Abend einstelle. Ich bin mir aber sicher, der Bericht wird dann deutlich spannender sein als der von heute.

Grüssle und gute Nacht Smiley

Tag 7: Die Schildis von Akumal

Donnerstag, 02.12.: Leider begann der Tag heute ziemlich verregnet für uns. Also musste für den Weg zum Frühstück mal wieder der Regenschirm ausgepackt werden.

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Zum Glück kam am späten Vormittag dann die Sonne raus, so dass wir uns entschieden ein bisschen in unserer Bucht schnorcheln zu gehen. Zudem hatte Sindy ja noch gar nicht die Schildkröten gesehen. Da wir beide keine Lust auf das (mir vor ein paar Tagen widerfahrene) Theater mit den “Ordnungskräften” bezüglich der Orte wo man schnorcheln durfte hatten, zahlten wir ein paar Dollar und durften somit vollkommen “legal” nach den Schildis suchen. Einen Guide namens Miguel bekamen wir auch noch dazu (siehe Bild).

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Alle unsere Aktivitäten wurden sowohl vom Land, Wasser als auch aus der Luft strengstens von ein paar Pelikanen überwacht Smiley

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Während ich bei meinem ersten “illegalen” Schnorcheln relativ schnell 3-4 Schildkröten gesehen hatte, mussten wir heute schon etwas länger suchen. Irgendwie hatten wir ab und an auch das Gefühl, dass Miguel ein wenig die Orientierung verloren hatte und im Kreis schwamm Smiley mit herausgestreckter Zunge 

Nunja, nach ein wenig Suchen fanden wir dann doch noch die eine oder andere Schildi. Smiley

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Ansonsten gibt die Bucht nicht viel mehr her… Man hat hier bei Weitem nicht die Quantität ab Fischen , wie man Sie auf den Malediven, Seychellen oder auch in Ägypten hat. Man muss schon ein wenig suchen. Dann allerdings findet man zum Beispiel ein paar Tintenfische…

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…oder auch diesen Stachelrochen.

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Nachdem es am Nachmittag leider wieder anfing zu regnen, starteten wir erst am Abend zu einem kleinen Strandlauf.

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Nachdem wir gestern peruanisch dinierten, probierten wir heute mal das Steakhaus des Hotels aus. Nach dem Salatgang werden den Gästen am Tisch die verschiedenen Steakvarianten mit dem “Brazilian Sword” serviert… heißt: der Kellner geht mit dem Schwert voller Fleisch (Rind, Schwein, Hähnchen usw.) von Tisch zu Tisch und schneidet die gewünschte Menge ab. Sehr innovativ und lecker wars noch dazu Smiley

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Leider ist auch für morgen schlechtes Wetter angesagt… Wir hoffen aber trotzdem, dass wir noch ein paar Sonnenstrahlen abbekommen und sind mal optimistisch Smiley

Tag 6: Ausflug mit den Quads

Mittwoch, 01.12.: Wie der Titel des heutigen Blogeintrages schon vermuten lässt, waren wir heute Morgen ein bisschen Quad-Bike fahren. Gegen 8:45 Uhr wurden wir am Hotel abgeholt. Der Transfer zum Ausgangspunkt der Tour dauerte keine 5 Minuten… eigentlich hätten wir da auch hinlaufen können Smiley

Nach einer kurzen Einweisung in die recht einfache Bedienung der Quads gings dann auch schon los. Diese lustigen Duschhauben (Bild rechts) mussten wir aus hygienischen Gründen unter die Helme aufsetzen. Wir können`s ja tragen Smiley mit herausgestreckter Zunge

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Der erste Teil der Strecke führte über eine asphaltierte Straße, bevor wir ins Gelände abbogen. Da ich dann das Steuer übernahm habe ich dann natürlich die Kamera vorbildlich verstaut.

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Ziel unserer Tour war eine Cenote irgendwo mitten im Wald. (Für alle die mit dem Begriff nichts anfangen können) Eine Cenote ist eine Karsthöhle mit Grundwasserzugang, die oft durch den Einsturz der Höhlendecke als großes Kalksteinloch vorliegt. Sie ist immer mit Süßwasser gefüllt und dient daher auch oft als Brunnen. Allein auf der Halbinsel Yucatan finden sich über 6.000 dieser Höhlen.

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Die Cenote, die wir heute besuchten hatte noch den Vorteil, dass Sie quasi noch eine Tropfsteinhöhle mit dabei hatte, was die ganze Höhle noch spektakulärer hat werden lassen.

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Wir starteten bei etwa knöcheltiefem Wasser, bis wir dann irgendwann gar nicht mehr stehen konnten. Die Wassertemperatur hätte ich mal auf erfrischende 21 Grad geschätzt… ging also Smiley

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Nach dieser Erfrischung und der interessanten Besichtigung der Cenote ging es dann mit den Quads wieder zurück zum Ausgangspunkt, dem Akumal Monkey Sanctuary, einer Auffangstation für Tiere.

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Anders als es der Name (Monkey Sanctuary) sagt, werden an diesem Platz nicht nur Affen aufgenommen. Warum die Tiere schlussendlich hier landen kann viele Gründe haben: Einige sind aus dem Zirkus, andere aus privatem Besitz und wieder andere gehörten irgendwelchen Firmen zu Marketing-Zwecken.

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Die Flamingos unten rechts waren lange Zeit die Dekoration für ein Hotel, in dessen “Vorgarten” sie “standen” um Kundschaft anzulocken. Nun werden sie dort nicht mehr gebraucht und sind hier im Sanctuary untergekommen.

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Natürlich gab es auch hier die klassischen Touri-Actionen (Foto mit Papagei auf dem Arm oder Schlange in der Hand usw.). Ist ja eher nicht so mein bzw. unser Ding.

Gegen Mittag waren wir dann wieder zurück im Hotel und bekamen eine weitere “Tiershow” geboten, denn einige Leguane sind uns wohl gestern aus Tulum gefolgt und sonnten sich nun auf den Steinen vor dem Hotel.

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Dieser vierbeinige Zeitgenosse läuft ständig schnüffelnd auch jeden Tag seine Runden durchs Hotel. Ich bemühte mal den Google-Sucher weil ich so ein Ding auch noch nie gesehen hatte. Es handelt sich hier bei um ein “Agutis”, ein Nagetier was hauptsächlich in Mexiko sehr verbreitet ist… Verwandt ist das Agutis (laut Internet) sowohl mit dem Meerschweinchen als auch mit dem Stachelschwein… mmmmhhh, von der Optik würde es (meiner Meinung nach) hinkommen.

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Um 18 Uhr liefen wir noch für ein Dreiviertelstündchen im menschenleeren Fitti ein…

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Zum Dinner entschieden wir uns heute mal eines der anderen vier Restaurants zu testen, und zwar das peruanische. Unser Kellner Manuel war zwar ein bisschen schwer zu verstehen, aber er gab sein bestes, und das Essen war wirklich sehr, sehr gut!

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Nach zwei Tagen mit Action werden wir es morgen wahrscheinlich ein bisschen ruhiger angehen lassen. Hängt sicherlich auch viel vom Wetter ab, das morgen wohl recht unbeständig werden soll.

Bis morgen dann Smiley

Tag 5: Tulum

Dienstag, 30.11.: Heute mussten wir ein bisschen eher aufstehen, da unsere erste “wirkliche” Aktivität auf dem Programm stand…

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Wie findet Ihr unseren allmorgendlichen Frühstücksplatz? Zwinkerndes Smiley

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Etwa 25km von unserer Unterkunft entfernt besuchten wir heute die Maya-Ruinen von Tulum.

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Das ehemalige Zeremonialzentrum der Mayas wurde im 13. Jahrhundert erbaut und bietet dem Besucher viele religiöse und zivile Verwaltungsgebäude. Der Name Tulum bedeutet übersetzt “Zaun” oder “Mauer” und bezieht sich auf die 4 Meter hohen und 6 Meter dicken Mauern, die die Stadt von drei Seiten umgeben. An der vierten Seite ist keine Mauer notwendig, da die Stadt hier durch eine senkrecht abfallende Steilklippe geschützt ist.

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Bis vor wenigen Jahren konnte man diese Steilklippe an einer extra dafür gebauten Treppe hinuntergehen (ich durfte dies bei meinem ersten Besuch auch noch) und den unten befindlichen tollen Strand mit seinem türkisblauen Wasser geniessen. Leider ist der Strand nun für Besucher gesperrt. Trauriges Smiley

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Immernoch da (wenngleich in geringerer Anzahl) sind allerdings einige Leguane die zumeist auf den Gebäuden selbst oder auf den Felsen die Sonne geniessen. Scheint auch so, als wären Sie die Besucher inzwischen gewöhnt, so entspannt wie sie zu sein scheinen Smiley

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Einen kurzen Spaziergang machten wir noch am Strand von Tulum bevor wir wieder zum Eingang zurückliefen.

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Längst ist die Ruinenstadt ein absoluter Touristenmagnet geworden. Ab 10 Uhr treffen zig Touristenbusse und Kreuzfahrtgäste auf dem Areal ein. Zum Glück waren wir ein bisschen eher dran und sind der ganz großen Masse aus dem Weg gegangen.

Viele Souvenirgeschäfte, Restaurants und Cafes finden sich in unmittelbarer Nähe der Ruinen. Straßenverkäufer wollen einem Andenken verkaufen, man kann sich mit Äffchen, Leguanen oder Schlagen fotografieren lassen. Diese lustigen Musikanten (siehe unten) kletterten mal kurz eine stattlich hohe Stange hinauf um dann oben mit ein paar regionalen Instrumenten zu musizieren.

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Gegen Mittag waren wir dann wieder von unserer Tour zurück und relaxten den Nachmittag am Strand. Zwischendurch wurde es ein wenig wolkig und windig, aber bisher können wir uns sicher nicht über das Wetter beschweren. Smiley

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Natürlich musste auch heute wieder der obligatorische Strandlauf während des Sonnenuntergangs sein Smiley

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Für morgen ist dann bereits der nächste Ausflug geplant… Leider soll das Wetter wohl nicht so dolle werden, aber wir sind da mal optimistisch Smiley

Weniger optimistisch bin ich leider bei meinem Netbook, dass mir seit nunmehr 10 Jahren treue Dienste geleistet und alle in diesem Blog beschrieben Touren seit 2012 mit begleitet hat. Ich hoffe es hält noch bis zum Ende des Urlaubs durch. Aktuell hängt es sich leider ständig auf und stürzt ab, was das schreiben hier nicht wirklich angenehmer macht… also bitte keine Sorgen machen falls hier mal ein, zwei Tage nichts kommt. Kann einfach sein, dass die Zeit meines kleinen Toshiba-Netbooks einfach vorbei ist. Es hätte sich den Ruhestand wahrhaftig verdient. Smiley 

Also, dann (so mein Netbook will) bis morgen!